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Montag, 25. Dezember 2017

Angebot für Nachhilfe

Wer Hilfe braucht, der kann sich einfach und unkompliziert bei mir melden. Ich gebe gerne auf Nachfrage Nachhilfe, auch kurzfristig, auch in Notfällen.

Kontaktiert mich einfach

Montag, 18. Dezember 2017

Frohe Weihnachten

Wir wünschen Euch allen frohe Weihnachten, einen guten Rutsch ins neue Jahr und das all Eure Wünsche sich aufs trefflichste erfüllen
bild pixabay

Montag, 11. Dezember 2017

Tipps für eine gelungene Präsentation - Folienaufbau

Zu jeder Wirtschaftsfachwirtprüfung gehört es auch eine Power Point Präsentation abzuliefern. Ich habe hier einmal ein paar Tipps und Tricks zusammen getragen wie man eine gelungene Folie herstellt.

Zunächst einmal etwas Grundsätzlichen:Man sollte immer die Quellen angeben, aus welchen wir die Inhalte verwenden
Man sollte bei Bildern stehts darauf achten, dass sie auf dem Stick gespeichert sind, den man mit in die Präsentation nimmt. Wenn sie nicht mit drauf sind, sondern nur als Link eingefügt sind, dann kann es sein dass sie in der Präsentation nicht angezeigt werden.
Man sollte bei der Präsentation darauf achten  das man die technischen Grundlagen beherrscht und schon ein paar Durchgänge selbst geübt hat

Wenn diese Dinge bedacht sind kann man getrost weiter machen

Wie sollte denn eine gute Folie für einen erfolgreichen Prüfungsablauf aussehen

Die Folie sollte

  • nicht zu voll sein
  • nicht zu viel Text beinhalten
  • nicht mit diversen Animationen rein- und rausgefahren werden
  • nicht zu viele verschiedene Elemente enthalten
  • nicht mit Gifs oder beweglichen Grafiken ausgestattet sein, wenn es nicht unbedingt erforderlich ist
  • schlicht sein
  • mit grammatikalisch korrektem Text versehen sein


Wie sieht die optimale Folie aus

Die perfekte Folie hat ein gutes Gleichgewicht zwischen Schönheit und Funktionalität und zwischen Informationsvermittlung und Lesbarkeit.

Etwa drei Viertel der Folie sollte mit einem Bild versehen sein. Im optimalen Fall ist dies eine Infografik, welche den erzählten Inhalt noch einmal grafisch wiedergibt.

Am besten ist es, wenn die Inhalte NICHT in ganzen Sätzen, sondern in Stichworten verfasst werden. Die Ausführung des geschriebenen Wortes kann mündlich dann natürlich in schönen ganzen Sätzen erfolgen

Der Hintergrund der Folien sollte einheitlich sein und nicht vom Inhalt ablenken. Es ist ratsam einen weichen Farbton zu wählen, da dies für den Betrachter am angenehmsten ist. Gedeckte Farben können auch angenehm wirken. Doch Achtung: Wer perfektionistisch ist kann dann auch beim Erstellen der Grafiken darauf achten, dass dies farblich zum gewählten Folienhintergrund passen.

Ein leichtes Muster ist erlaubt. Wovon allerdings abzuraten ist ist, dass man grelle Farbkombinationen wählt, zu schwierige Farben ( Pink ), oder zu unruhige Muster.

Fotos als Hintergrund sind generell keine gute Idee, da diese vom Folieninhalt ablenken können und sich auch negativ auf die Lesbarkeit der jeweiligen Folien auswirken können. Zudem kann der Hintergrund je nach Bild dann auch sehr unruhig auf den Leser wirken. 

Montag, 4. Dezember 2017

Die wirtschaftsbezogenen Qualifikationen und Handlungsspezifischen Qualfikationen im Überblick kommentiert und Ergänzt

Erster Prüfungsteil

Wirtschaftsbezogene Qualifikationen

VIER KLAUSUREN von je 90 oder 60 Minuten Dauer
1 Klausur Volks- und Betriebswirtschaftslehre 

  • Volkswirtschaftliche Grundlagen Hefte
    https://application.wiley-vch.de/books/sample/352731671X_c01.pdf Bedürfnisse / Güter / Sektoren / Geld Geschichte und Entstehung / Funktion wirtschaftlichen Handelns / Ökonomisches Prinzip / Markt / vollkommener Markt/ Marktarten / Preisbildung / Wirtschaftskreisläufe / Konjunkur / Wirtschaftspolitik / magisches Viereck / Steuern / EZB / Zahlungsbilanz BRD / Ölpreis / EUVolkswirtschaft
    Angebot und Nachfrage
    Definieren, Kurve, Kurvenverschiebung, Verschiebung auf der Kurve, Überhang, Rente,
    Reallohn Nomianllohn
    vollkommener Markt
    Wettbewerb in der MW
    Staatliche Höchstpreise / Mindespreise
    Def, Beispiele, erreichnen
    Brutto Inlandspordukt
    Volkseinkommen
    nominelle Wachstumsrate
    Lohquote
    Reale Wachstumsrate
    Gewinnquote
    Bruttonationaleinkommen

    Zahlbilanz
    Inflation
    Wechselkurse
    Konjunkturphasen
    Wirtschaftspolitik
    Fiskalpolitik
    antizyklische Finanzpolitk
    Arbeitslosigkeit Formen
    Vollbeschäftigung
    Arbeitsmarkt / Zielkonflikte
    Tarifpartein
    Einfuhrzölle
    EU Ziele
    Susidaritätsprinzip
    Haushaltsfinanzierung der EU
    Euro Währungsunion
    Kurseänderung
  • betriebliche Funktionen und deren Zusammenwirken  
Arbeitsteilung
Produktion wandert ins Ausland
Roh-Hilfs-Betriebsstoffe
Subsitiution Werksstoffe
Planung
Ausführende und Dispositive Arbetit
Funktionsbereiche Verknüpfen
Personalwirtschaft Funktionen
Finazmittel
Sozitechnisches System
  • Existenzgründung  /Unternehmensrechtsformen ( die Rechtsformen und ihre Auswirkungen lernen ) https://www.teialehrbuch.de/Kostenlose-Kurse/Rechnungswesen-mit-Beispielen-aus-Lexware-und-DATEV/2.1.5-%C3%9Cbersicht-und-Vergleich-der-Unternehmensrechtsformen.html Einzelunternehmung / KG / GmbH/ OHG / Ltd/ St/ AG / 
Geschäftsidee
Führungsmerkmale
Unternehmensbewertung
Buissnessplan
Ertragsplan
Rechtsquellen des Gesellschaftsrechts
Rechtsform Gesellschaft
OHG ( Vertreter und Geschäftsführer Unterschied , Warum Kapitaleinteile der Gesellschafter nicht im HR) 
KG
Stille Gesellschaft
AG
GmbH
Genossenschaft
GmbH und Co KG
Welche Gesllschaftsform wählen
GMBH Gründen 
  • Unternehmenszusammenschlüsse horizontal und vertikal / Kartelle ( Arten ), Fusion, Trust, S
Konzentration
Kooperation
Unternehmenszusammenschlüsse auf dem Beschaffungsmark
Kartell
Fuzsion
Konzentraitonsformen
Unternehmenskonzentration Vorteile und Nachteile
Gesellschaftliche auswirklungen von Kartellen und Konzentration
Konzentration im Einzelhandel und die Folgen für die Verbraucher ( je fünf Vorteil bzw Nachteile angeben )

2 Klausur Rechnungswesen 
Klausurinhalte lt Lehrplan

  1. Grundlegende Aspekte des Rechnungswesens 
  2. Kosten- und Leistungsrechnung 
  3. Auswertung der betriebswirtschaftlichen Zahlen 
  4. Planungsrechnung 
  5. Finanzbuchhaltung 
Klausurinhalte aufgeschlüsselt nach Kompetenzrasterraster


Grundlegende Aspekte des Rechnungswesens
Oranisationsbereiche Unternehmen und Betrieb abgrenzen und Begriffe diesen zuordnen ( Zinserträge, Anderskosten, Materialkosten, kalkulatorische Zinsen )
Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung
Handelrechtliche Bewertungsgrundsätze 
Zeitliche Abgrenzung
Bilanzierungsgrundsätze
Anschaffungskosten NOCH ERKLÄREN

Aufgaben der FIBU
  • Merkmale der Bilanz und der GuV
  • Aufbau von Aktivkonten und Passiv Konten
  • Arten von Bilanzänderung ( Kunde zahlt Rechnung, Barabhebung vom Bankkonto)
  • Wie werden Aufwendungen und Erträge auf Erfolgskonten gebucht
  • Abschluss  der Aufwands-, Ertrags-, Bestandskonten und Konten der GuV, Privat und Eigenkapital
  • Auswirkung auf Erfolg oder erfolgsneutral ( Lohnzahlung bar, Überweisung der Steuer vom Bankkonto, Einnahme von Miete, Zieleinkauf von Material 9

Kosten und Leistungsrechnung
  • Abgrenzungsrechnung ( Vier Aufgaben nennen ) und Beispiele
  • Kostenarten ( Einzel, Gemein, Sonderkosten der Fertigung/des Vertriebs)
  • Kostenarten ( Primär und sekundär und beispiel )
  • Materialarten ( vier Sorten plus Beispiele )
  • Abschreibung ( Unterschied bilanzierte und kalkulatuorische 9
  • Wagniskostenzuschlag berechnen
  • Kostenstellenrechnung 3 Aufgaben nennen
  • Zuschlagskosten / Gemeinkostenzuschlag berechnen
  • berechnen Unternehmensergebnis, Deckungsbeitrag pro Einheit
  • Betriebsabrechnungbogen, Zuschlagssätze und Selbstkosten ermitteln
  • Maschinenstundensatz berechnen 
  • prozentuale Erhöhung wenn Lebensdauer der Anlage auf x Jahre reduziert werden muss
  • Zuschlagskalkulation mit Maschinensatz
  • Rückwärtskalkulation Industrie
  • Divisionkalkulation
  • Äquivalenzkalkulation
  • Handelsspanne
  • Deckungsbeitragssatz Handel
  • Vollkostenrechnung Handel
  • Bezugspreiskalkulation
  • Rückwärtskalkulation (Handel )
  • Differenzkalkulation ( Handel )
  • Direct Costing
  • Preisuntergrenze ( direct Costing )
  • Stückpreiskalkulation Handel
  • Deckungsbeitrag Definition
  • Deckungsbeitrag pro Stück
  • Break- even Point
  • ( Ermitteln Umsatz, Absatz, Beschäftigungsgrad ) vor und nach Preissenkung
  • Preispolitik & Deckungsbeitragsrechnung 
  • Verschiedene Kostenrechnungsverfahren miteinander vergleichen

Auswertung betriebswirtschaftlicher Zahlen
  • Produktivität
  • Rentabilität
  • Return of Investment ROI
  • Lage einer Firma an Hand Bilanz und GuV beurteilen 
  • Maschinenproduktivität
  • Arbeitsproduktivität
  • Wirtschaftlichkeit
  • Kapitalrentabilität
  • Berechnen und Interpretieren der Zahlen
  • Verbesserung der Wirtschaftlichkeit führt nicht zwangsläufig zu einer Verbesserung der Kapitalrendite ( Aussage bewerten )
  • Kennziffer aus GuV und Bilanz
  • Anspannungskoeffizent
  • Kapitalintensität
  • Eigenkapitalrentabilität
  • Gesamtkapitalrentabilität
  • ROI Berechnen
  • Maßnahmen um ROI zu verbessern?
  • Bilanz und GuV erstellen
  • daraus Eigenkapital-, Gesamtkapital-, Umsatzrentabiltiät berechnen

Planungsrechnung


  • Aufgaben der Planungsrechnung
  • Vier Teilpläne der Planungsrechnung und deren drei charakteristische Inhalte
  • Skizzieren den Zusammenhang der Teilpläne der Planungsrechnung

3 Recht und Steuern 

  1. Rechtliche Zusammenhänge 
  2. Steuerrechtliche Bestimmungen 
Rechtliche Zusammenhänge

  • Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit
  • Rechtsgeschäfte ( gute Sitte, Formzwang, arglistige Täuschung )
  • Schuldrecht Vertrag Annahme und Antrag
  • Prüfen ob Vertrag geschlossen wurde
  • Verpflichtungsgeschäft
  • Verfügungsgeschäft
  • Prüdukthaftung
  • Vertragsarten (  rechte und Pflichten; gegenstände )
  • Kaufvertragsarten
  • Leasing und Mietvertrag
  • Leistungssstörungen
  • -Sachmängelhaftung
  • -Zahlungsverzug
  • -Vertragsart
  • -Sachmangel
  • - Rücktritt vom Vertrag
  • -Lieferungsverzug
  • -Zahlungsverzug
  • Kaufvertragsarten Bestellschreiben
  • Vertragsarten Verjährung
  • Besondere Arten des Kaufvertragens
  • Internetkauf
  • AGB


BGB Sachenrecht

  • Eigentum und Besitz
  • Sicherungsübereignung
  • Absicherung einer Forderung


HGV

  • Stellvertreter und Vollmachten
  • Grundbuch
  • Handelsregista
  • Firma
  • Handelkaufleute
  • Markler
  • Kommissionär


Arbeitsrecht

  • Anbahnung Arbeitsvertrag
  • Abschluss AV
  • Rechte und PFlichten AG und AN
  • Direktionsrecht
  • Personalakte
  • Abmahnung
  • Beendigung des AV
  • Aufhebungsvertrag
  • Kündigungsschutz
  • Kündigung
  • Langzeitkranke (Kündigung )
  • Arbeitszeugnis
  • Arbeit des Betriebsrates
  • MItbestimmtung
  • Betriebsverfassungsgesetz
  • Geschäftsführung der Betriebsratsarbeit innere Organisation
  • Wirtscahftsausschus
  • Abbau von Sozialleistungen
  • Beurteilung und Mitbestimmung
  • Mitbestimmung personelle Einzelmaßnahmen
  • Betriebliche Übung
  • Arbeitsschutzrechte Betriebsübergang
  • Besondere Personengruppen (schutz )
  • Beschäftigungsverbot Mutterschutz
  • Entgeldfortzahlung
  • Schwangerschaft
  • Mutterschutz
  • Schwerbehinerung
  • Arbeitsunfälle
  • Ansprüche oder liegt einer Vor
  • Urlaub


Grundsätze des Wettbewerbsrecht

  • UWG
  • GWB
  • Wettbewerbsverstöße


Grundsätze des Gewerberechts und der Gewerbeordnung

  • Gewerbebetrieb Anmeldepflichten
  • Gewerbeordnung


2. Steuern

  • Steuerarten
  • Steuerobjekt
  • -Besitzsteuer
  • -Verkehrssteuer
  • -Verbrauchssteuer
  • Steuerhoheit Bund
  • -LÄnder
  • -Gemeinden
  • Einkommensteuer
  • Werbungskosten
  • Sonderausgaben
  • außergewöhnliche Belastungen
  • Umsatzsteuer
  • Grundsteuer
  • Erlass
  • Niederschlageung
  • Überschussrechnung
  • Freibeträge bei Lohnsteuerpflichtigen ( welche gibt es )
  • Einkommenssteuer ( unterliegen sie dieser )
  • Gewqerbesteuer Erhebeverfahren
  • Grunderwerbssteuer
  • Abgabenordnung
  • öffentlich rechtliche Aufgaben
  • Fristen Abgabeordnung








4 Unternehmensführung 

  1. Betriebsorganisation  
  2. Personalführung 
  3. Personalentwicklung

Betriebsorganisation
Unternehmensleitbild
Unternehmensphilosphie
Unternehmenskultur
Corporate Identity
Strategische und operative Planung (Definieren und vergleichen )
Portfolioanalyse
Produktlebenszyklus
Benchmarking
Zielbeziehungen (
Strategische Planung
Kritischer Weg
Modus
Sukzessivplanung
Strategische Erfolgsfaktoren
Wirtschaftlichkeit von Planungsintstrumenten
Qualitätsmanagment
TQM und herkömmliche Kontrollen
Maßnahmen des TQM
Q"M Handbuch
Umweltmanagement
Arbeitschutz
Umweltschutz

Aufbauorganisation
Stellbenbeschriebung
Aufgabenanalyse
Aufgabensynthese
Stablinienorganisation
Mehrlininenorganisation
Funktionalorganisaton
Formelle organisation
Informelle Organisation
Organisationsstrukuren im Vergleich
Zentralisierung
Dezentralisierung
Linienorganisation
Spartenorganisation
Matrix Organisation

Ablauforganisation
Ziele
Flussdiagramm
Raumorientierte Ablaufplanung#
Arbeitsablaufdiagamm
Netzplan-

Analysemethoden

  • Fragebogen online
  • Kundenbefragung
  • Arbeitsplan
  • Schlüsselfragen
  • Funktionsarten ( Haupt Neben unnötige Funktionen )
  • Arbeitplan Grundschritte nach DIN 69910
  • Personalpolitische Kennzahlen
  • Leistungsmessziffern
  • Personalstatistik
  • Darstellungsformen
  • Personalkennzahlen
  • Flutationsanalyse
  • Fehlzeitenquote
  • Quote der gesetzlichen Sozialaufwendung
  • Anteile der Löhne am Personalaufwand
  • Krankenstand ( Datenmaterial analysieren )


Personalführung

  • Zusammenhang zwischen Unternehmenszielen, Führungsleitnbild und Personalpolitik
  • Handlungsmaxime des Personalmanagement
  • Personalpolitische Ziele
  • Messkritierien der Personalpolitik


Arten von Führung

  • Auswirkung der Führung auf die Motivation und Leistung
  • Führungstechnik 
  • Voraussetzungen zum Einführen eines Führungsprinzips
  • Zielvereinbarungen
  • Rückdelegation
  • Delegationsbereiche


Führungsstile

  • autoritär und kooperativ, Laissze Fair
  • nach Vor und Nachteilen beurteilen
  • Grad der Mitbestimmung
  • Art der KOntrolle
  • Delegationsumfang
  • Art der Information
  • Art der Motivation
  • Wo hat welcher Führungsstil mehr Erfolg bei bestimmten Aufgaben ( kreativ, Großkunden just in Time, Werbung, Kreativ Abteilung, Versandhandel etc)
  • Autorität
  • Ziel der Führungsarbeit
  • situitives Führen
  • Führungskultur und Projektmanagement


Führen von Gruppen

  • Verhaltenänderung
  • Konditionieren 
  • Gewohnheitsmäßiges Verhalten
  • Ältere Mitarbeiter und jügendliche
  • Arbeitsergebnis und Einflussfaktoren
  • Arbeitsstrukturrierung
  • Hytienefaktoren
  • Motivatoren
  • Motivation Maslow
  • Formelle Gruppe
  • informelle Gruppe
  • soziale Rolle
  • Normen
  • Rollen und Aufgaben des Teamsprechers
  • Informeller Führer
  • Gruppenstörungen
  • Regeln des sozialen Verhaltens sozialer Gruppen
  • Rollenverhalten Delegation
  • Arbeit in Gruppen,
  • Teilautonome Gruppen Risiken
  • Motivationsprobleme / Handlungsempfehlungen


Personalplanung

  • Arten des Personalbedarfs
  • Ermittlung des Nettopersonalbedarfs
  • Frequenzstudie
  • Personalleasing udn Arbeitnehmerüberlassung
  • Kennzahlenmethode des Personalbedaff
  • Personalkostenplanung
  • Personalkosten udn Zusatzkosten
  • Nachfolgeplanung
  • Laufbahnplanung


Personalbeschaffung

  • Wege Vergleich
  • Internet, Intranet und Personalarbeit
  • Beschaffung und Auswahl, Einarbeitungsplan
  • Fragerecht im Bewerbungsgespräch
Personalanpassung
  • Regelkreis der Führungsarbeit ( PHasen)
  • Personaleinsatzplanung
  • Personalabbau

Entgeldformen
  • Vergleich
  • Zeitlohn
  • Akkordlohn
  • Prämienlohn
  • Gruppenlohn
  • Überblick
  • Sozialpolitik gesetzliche, tarifliche und betriebliche Leisutngen der Sozialpolitik

Personalentwicklung
  • Ausbildung der Mitarbeiter
  • Planung der Ausbildung
  • Methoden der Ausbildung
  • Schlüsselqualifikationen
  • Formen von Weiterbildungsmaßnahmen
  • Förderung von Nachwuchskräften
  • Förderung ausländischer Mitarbeiter
  • Job Rotation
  • Personalförderung
  • Fortbildung bedarfsermittlung
  • Deckung des Forbildungsbedarfs
  • Novelierung der AEVO
  • Evalulierung der Personalentwicklung Kosten und Nutzenanalyse

2. Prüfungsteil Handlungsspezifische Qualifikationen 

Betriebliches Management

  • Betriebliche Planungsprozesse 
  • Organisations- und Personalentwicklung 
  • Informationstechnologie und Wissensmanagement 
  • Managementtechniken 
Zielstysteme
Unternehmenskultur,-philosophie, -leitbild
Managementprozess: Ziel Planung, Organisation, Durchführung, Kontrolle, ziel
Zielarten, -formulierung, - Konflikte und dessen Lösung ( Gewichtung / seqenziell ))
Strategische und operativie Planung Definition, Ziele, Probleme, Unterschiede, Wecheslwirkung, Geschäftsfelder

Statistik und Vergleichende Planung
Schwerpunkte
in der Analyse und Planung: Prognosetechniken, Problemlösungsetechniken, Analyse, Planung
Fristigkeit strategisch oder operativ
qualitativ und Quantitativ
heuristische und analytische Methoden
  • Entscheidungsbaumtechnik
  • Standortanalyse
  • Stärken-Schwächen-Analyse
  • Kennzahlen
  • Kennzahlensysteme
  • Verhältniszahlen
  • Soll-Ist-Vergleich
  • Zeitreihenanalyse
  • Operations Research
  • Spieltheorie
  • lineare Optimimierung
  • Portfolio Methode
  • Stärken-Schwächen-Analyse
  • Trendextrapolation
  • Brainstorming
  • Investitionsrechnung
  • Wahrscheinlichkeitsrechnung
  • Früherkennungsanalysse
  • Lückenanalyse
  • Budgetierung
  • Indikatorprognosen
  • Wirkungsprognosen
  • Legeprognosen
  • Synektik
  • Nutzwertanalyse
  • Wertanalyse
  • morphologischer Kasten
  • Entscheidungstechniken#
  • Parameterschätzung
  • Korrelationsanalyse
  • Clusteranalyse

  • Kennzahlen
  • statistische Kennzahlen ( Vergleichszahlen, Gliederungsszahlen, Beziehungszahlen, Wertziffern, Indexzahlen )

  • Kennzahlen der BWL
  • Finanzierungsanalyse
  • Invesitionsanalyse
  • Finanzanalyse
  • Ergebnisanalsye
  • Rentabilitätskennzahlen
  • Materialbeschaffung
  • Lagerwirtschaft
  • Absatzwirtschaft
  • Personalwirtschaft

  • Kostenanalyse und Kostenvergleich
  • kritische Menge
  • Make or buy Analyse
  • Break Even Analyse

  • Verfahren der Investitionsrechnung
  • statistische Verfahren
  • Dynamische Verfahren

  • ABC Analyse
  • Wertanalyse
  • Kostenreduzierung durch Gegenüberstellten von Funktionswerten zu Funktionskosten
  • XYZ-Analyse
  • FMEA Fehler-Möglichkeits und Einflussanalyse
  • Ursachenanalsye ( zB Ishikawa-Diagramm. Ursache Wirkung Diagramme)
  • Nutzwertanalyse
  • Stärken-Schwächen-Analyse
  • Marktanalyse
  • Konkurrenzanalyse
  • Kundenzufriedenheitsanalyse
  • Chancen-Risiken-Analyse
  • Produkt- Matrix von Ansofrt
  • Wertschöpfungsanalyse
  • PIMS Programm

  • Benchmarking
  • Konkurrenzanalyse
  • Früherkennungssysteme (für Reklamation und Konjunktur )
  • Planungstechniken ( Diagramm- Netzplantechnik )
  • Phasenmodelle für die Optimierung des Aufbaus und der Ablaufstrukturen im 
  • 3-/5-Modell oder 6-Stufenmodell REFA

  • Operations Research
  • Warteschlangentheorie
  • lineare Progammierung
  • Synektik
  • Brainstorming
  • Bionik
  • morphologischer Kasten
  • Delphi Modelle
  • Szenario Technik
  • GAP Analyse

  • Produktlebenszyklus
  • Erfahrungskurve
  • Portofolio Methode ( BCG-Matrix)
  • Potentialanaylse

Was ist Betriebsstatistik, welchen Stellenwert hat sie und welche Lösung für statistische Fragen gibt es. Wie sollen die Zahlen / das Material erfasst und aufbereitet werden

Mittelwerte;:
Median
Modus
arithmetisches Mittel
geomatrisches Mittel
harmonisches Mittel
chronlogisches Mittel

Streumaße
Spannweite
Varianz
Standartabweichung
Variationskoeffizient

Analyse Art und Zweck
intern / extern / statistisch / Dynamisch

Dynamisch : Vergleich : Zeitvergleich / segmentvergleich / Branchenvergleich / Benchmarking / Soll Ist vergleich / Verfahrensvergleich

Grundsätze für die Tabellengestaltung ( auch DIN 55301 )

Operation Reserch Definition

Fragestellungen Linearer Programmierung und Warteschlangentheorie
Ansatz der GAP Anaylse
Vorgehen bei der Szenario Technik

Entscheidungsprozesse der Betrieblichen Planung
Managementprozess
Definition der Entscheidung
Entscheidungsprozess
Entscheidungskategorien
Entscheidungsregeln

5.2 Organisations und Personalentwicklung

Auswirkung der betrieblichen Planungsprozese auf die Organisations-und Personalentwicklung

Entwicklungstendenzen und Notwendigkeiten
Trends in der Orgnaisationsentwicklung
Organisentwicklung ( defintion, Funktion
Beziehung im System Unternehmen
Sozio Technische Systeme welcher Wandel, abhängigkeiten
Ansätze klassischer Organisationslehre
Prozessphasenstufen
lernende ORganisation
Change Management Definition, Vorgesetzter als Choache
Manangement Philosophien
Phasen des Change Agents
Rolle im Porzess der Organisationsentwicklung
Stragiegrundsätze der Organisationsentwicklung
Erfolgsfaktoren / Misserfolgsfaktoren des Organisatiorischen Wandels

Personalentwicklung
Definietion
Studfenkonzept
Ziele
Fortbildung und Weiterbildung Definition und Unterschiede
Warum müssen MA systematisch weitergebildet werden
Wer verantwortet die Weiterbildung
Instrumente der Personalentwicklung
Inhalt der Stellenbeschreibung
Zweck der Stellenbeschreibung
PE Gespräch Leitfaden
Maßnahmen der PE und Weiterbildung
spezielle  Methoden der MA Förderung und MA Entwicklung
Ziele von JOb Rotation/ -Enlargement  Enrichment
PE on the job, near the Job off the Job
Strategische Posititonierung

Informationstechnologie und Wissensmanagemten
MIS Aufgaben Definition Beispiele
Aufgaben des Unternehmens beim Wissensmanagement
Explizites Wissen / Implizites Wissen
Aufbau des WIssensmangement /-systems
Data Warehouse Architektur
Bildung von Netzwerken im Sinne von Lernprozessen

Definition von Informaiton, Bedeutung, Formen, Anforderungen an Information, Informationsbedarf, -quellen-beschaffen ( Problenem ), Arten von Informationsbearbeiteung
Beschaffung betrieblicher Information und deren Auswertungen,
externe Quellen zur Informationsbeschaffung
Arten von Arbeiten bei Informationbsbeschaffung, und verarbeitung, bearbeitung
Weiterleiten von Information
Informationsträger Arten
Wer benötigt Informationen aus dem Unternehmensbereich
Aufgaben und Bedeutung des Informationsmanagemnt
Warenwirtschaftssystem Def/ Aufgaben / Teilsysteme /
Betriebsdatenerfassung Def Datenarten


Managementtechniken
ZEit und Selbstmanagement
Zeit des Einzelnen
Umgang von Managern mit Zeit
Zeitdiebe und Zeitfresser erkenenn / elemenieren
Übung: Eignene Arbeitsstil analysieren

Eisenhower Pronzit
Pareto Prinzip
ABC Analyse
ALPEN Methode
Projektkarte
NEIN Sagen
4 Entlastungsfragn
Einsparen gefühlsmäßiger und geistiger Energie
6 Informationskanläle
3 Körbe System
Schreibtischmanagment
Telefonmangement
Terminplaung

Kretaivitätsunt Entscheidungtechniken
Ishikawa Diagram
FMEA Anlalyse
Brainstroming
Brainwriting
MInd Maping 6-3-5 Methode
Bionik
Moropholigscher Kasten
Nutzwertanalyse
Entscheigungsmatrix
Assozieren


RisikioProitoritätszahl

Projektmanagement
Ziele
Spannungsfeld
Aufbaustruktur
Merkmale eines Projektes
Projektplanung ( Haupt und TEilphasen )
Ablauforganisation Projekt
Struktur der sechs Stufen Methode nach REFA
Problemlösungszyklus
Wie muss ein Projektauftrag formuliert sein
Bestandteile der Projektplanung
Teilpläne der Prouektplanung
Projektsteuerung Funktion  MPM
Projektabschluss: Aufgaben des Pleiters, Hilfen der EDV für das Projektmanagemetn, Wechselbezihung Unternehmenskultur und Projektmanagement,

Kommunikation
BAR REgeln
Geprächsverhalten ziel und adressatengerecht
Kommunikation im Beruf bedeutung
Was ist Kommunikation
vier Aspekte im Kommunikationsmodell
Bedeutung von Sachaspekt und Beziehungsaspekt
verbalde und nonverbale Kommunikation
Reden und Handeln übereinstimmen
Transaktionsanalyse

Vortrag und Präsentation
Moderation
Konfliktmanagement
Mediation Definition, Ablauf der Mediation
Interviewtechnik
Prüfung der Unterlagen der Beewerbung, Analxse der Bewerbungsunterlagen, Tatbestände von Arbeitszeugnissen, Skalierung des Zeugniscodes, Bedeutung innerbetrieblicher Bewerbungsbogen
Wie führt man ein Vorstellungsgepräch
Phasen des Bewerbungsgesprächs
Auswertung des Bewerbungsgespräch
Mitarbeitergespräche
Verkaufsgespräche Bedeutugn, Argumente, Gegenstand, Verlauf, Phasen, vorbereiten von Verkafusgesprächen, Wie ermittelnt man Kundenbedürfnisse




Investition, Finanzierung, Rechnungswesen

  • Investitionsplanung und -rechnung 
Zusammenhang Finanzierung und Investition, Investitionsarten, I-planung, Handlungsschritte der I-planung, Investitionsplan, Phasen der I-entscheidung, Kriterien zur Beurteilung einer Investition, Arten der Invesitionsrechnung (Vergleich), statistische Investitionsrechnung, kalkulatorische Zinsen, Fixkosten, Vergleich pro Periode / Leistungseinheit, Rentabilitätsrechnungen,. Kostenvergleichsrechnung, Gewinnvergleichsrechnung, Amortisierungsvergleichsrechnung. kritische Menge, KGrenzstückzahl, Gewinnvergleichsrechnung, durchschnittlicher Kapitaleinsatz, Aussagewert von Amortisationsvergleichrechnung, dynamische Invesitiotnsrechnung ( Kapitalwertmehtode, interne Zinsflussmethode, Annuitätenrechnung, dynamische Amortisationsrechnugn, Kapitalwertmethode, Abzinsfaktor, Aufzinsfaktor, Berechnungweise der Annuitätenmethode, Zinsfussmethode ( wie berechnet man das ), Wirtschaftliche Nutzungsdauer, bei einmaliger / wiederholter Investiton, wirtschaftliche Nutzungsdauer berechnen bei Investitionskette, optimaler Ersatzzeitpunkt, Berechnung der optimalen Nutzungsdauer ( Berechnung, Nachteile )
  • Finanzplanung /Finanzbedarf 
Warum ist Finanzbedarfsplanung nötig, wie wird der Kapitalbedarf ermittelt, Inahlt des Finanzierungsplan, grundsätzlichen Aspekte der Finazierungsplanung, Ziele / Formen / Voraussetzung der Fremdfinanzierung, Eigenfinanzierung Definiztion / Betieligungsfinanzierung/ vor und Nachteile, Bei Einzelunternehmen, bei Kapitalgesellschaften, Erhöhung des Grundkapitals,  Welche Aktienarten gibt es
Was ist das Bezugsrecht, Mezzanine Kapital, Merkmale, Definition, Formen, 
Sicherheiten bei Kreditgewährung, Formen der Kretisicherung, 
Leverage Effekt

Liquidität Definition, Kennzahlen ( Bar, Einzugs, Umsatz, Working Capital, Goldene Bilanzregel I II III, Goldene Finanzierungsregel, Cashflow Analyse, Dynamischer Verschuldungsgrad, netto working capial, Dinamischer Liqiditätsplan, Aufstellung des Fianzplans, Zustände der Litäiditiät, Finanzplung (Größen der Kurzfristigen Finanzplanung, 
  • Finanzierungsarten Finazierung aus Abschreigung, Umsatzerlöse, Selbstfinanzierung Definition und Auswirkung, Finazhierung aus sonstigen Kapitalfreisetzungen, aus Rückstellungen
    Fremdfinanzierung: Möglichkeiten der Beteiligungsfinanzierung, langristige Fremdfinahzierung Formen, Besonderheiten des langfri. Bankdarlehn, Schuldscheindarlehn, Anleihen, Industrieobligationen, Schuldverschreibung, Wandelschuldveschreipunk, Null-Kupon-Anleihe, zinsvariable Anleihe, kurzfistige Fremdfinazierung Formen, 
    Leasing, Leasingarten, Factoring, Finance Leasing, 
  • Kosten- und Leistungsrechnung 
Éinstufie Deckungsbeitragsrechung, mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung
Entscheidungsorientierte Teilkostenrechnung Zusatzauftrag, optimale Maschinenauswahl, kurzfistige Mschinenbelegung mit hilfe der Deckungsbeitragsrechnung, ablsolute Deckungsbeiträge, relative Deckungsbeiträge, Gliederung der Vollkostenrechnung, Planungskostenrechnung, Aufbau, Merkmale , Verfahren der Plankostenrechnung flexibel und starr, Abweichungen (PA;VA;BA), Soll ist vergleichGrenzkosten
Target Costing, Prozesskostenrechnung,
  • Controlling 
Definition, warum ist C ein laufender PRozess, Controlling in der Unternehmensorganisation eingliedern, Aufgaben des Controling, Regelkreis des Kontrolling, KOntrolle im operativen Kontrollingprozess, Controllingarten, strategischs und operatives Controlling, Kontrollinginstrumente, Kontrollaufgaben des strategischen Controlling, Frühindikatioren, Kerngedanken von Balanced Scorecard, instrumente des operativen Controlling, Funktion der Budgetierung im operativen Kontrolling, Kennzahlensystem im Rahmen des operativen Controlling, Aufgaben des Berichtswesens, Berichtsarten, Schlüsselfragen des Kontrolling ( Abweichungen ) Inhalt Stellenbeschreibung Controller,

Logistik

  • Einkauf und Beschaffung 
Was ist Logistik, Ziele der Logistik, Aufgaben, Bedeutung aus BWL sicht, Bedeutung der Logistik aus vwl Sicht, Teilbereiche der Logistik, Logistiksche Kette ( Def, Vorteille ), SCM: Def, Ziele, Merkmale, Einzelziele, Vullwhip Effekt
Einkauf Ablauf, Anfrage rechtlich, Wann sollte Anfrage erfolgen, wie oft, Welchen Inhalt, Formen der Angebotsprüfung und bewertung, Merkmale der materiellen Prüfung von Angeboten, Nettoeinstandspreis berechnung, Ziele der Abschlussverhandlung, wann keine Vergabeverhandlung, Checkliste der CVergabeverhandlung, Bestellung bestandteile, Einkaufsverträge Arten, Zweck der allg. Einkaufbedingen, Sourching Konzepte,. Lieferantenmangaemnt Aufgaben des Lieferantenmangagemtn, Leiferantenbeurteilung, Beschaffung Definition, Fragestellung der Beschaffungslogistik, Entwicklung der Beschaffungslogistik, Beschaffungsprozess, Beschaffungsprinzipien, Strategien der Bescaffung, Produktionssynchrone Anlieferung ( Just in TIme ) Definition und Ziele, Merkmale Kanban System, Bedarsrechnung, Def / Ziele Materialbedarfsermitllung, Def. Roh- Hilfs, Betriebsstoffe, Materialbedarfsarten, Nettobedarfermittlung, Ziele aufgaben und Funktion der Materialdisposition, Unterlagen zur Bestands und Bedarfsanalyse, Wiederbeschaffungszeit bestimmen, Verfahren der Bedarfsermittlung, deterministische und Stochastisceh Bedarfsermittlung, Verfahren der analytischen Materialbedarfsauflösung, berechnen gleitender MIttelwert, gewogener gleitender  Mittelwert und exponentielle Glättung, Dispositionsverfahren ( verbrauchsgesteuerte Disposition, deterministische Bedarfsermittlung )Soll Eindeckunstermin, Ist eindeckungstermin, Soll Liefertermin, Fehler in der Bedarfsermittlung, Einflussfaktoren auf die Bestellmenge, optimieren der Bescaffungsmenge Verfahren, , Sicherehitsbestand ( Def, Funktion, Folgen aus ungenauem Sicheruntgsbeschtand, wie kann der bestimmt werden ), Lieferabrufsystem Komponenten, Definition, Bedeutung des Feinabrufes, Praxis des LAB System
  • Materialwirtschaft und Lagerhaltung 
Ablauf der Warenannahmen, warum direkt nach Eingan prüfuen, Prüfung der Rechnung, Wareneingang Gesteltung baulich, technisch, organisatiorisch, Aufgaben Beschaffungskontrolling, Kostenkontrolle ( gegenstand) Ablaufkontrolel
Lagerhaltung Ziele, Def, Lager, Lagerwirtschaft Aufgaben, Funktion des Lagers, Lagerpoliti, Mengediskposition, Zeitdisposition, Finanzdisposition, Lagersteuerung, Merkmale von Lagereinrichtung, Kritierien für Gliederung von Lagern, Zentrallager Vorteile gegenüber dezentralen Lagern, Regallager, Durchlauflager, Hochregallager, Lagerformen in der PRaxis, Prinzip der Lagerhaltung und der-organisation, Arbeiten im Lager, EInlagerungssysteme, Kommisioniersysteme, Lagergröße, beachten beim Einrichten ds Lagers, Lagerplan, optimale Lagergröße, System der Verpackungseinheiten, Warenarten bei Lagerbeu, Kosten durch Lagerhaltung, Maßnahmen zum Senken der Lagerkosten, Lagerkosten und Lagerhaltungskostensatz, Fehlmengenkosten, Kennzahlen der Lagerhaltung (Flächen-,Raum,-Höhennutzungsgrad, Nutzungsgrad der Lagertransportmöglichkeiten, Einsatzgrad, Ausfallgrad, Durchschnittlicher Lagerbestand, Umschläagshäufigkeit ( Menge und Wert) Durchschnittliche Lagerdauer, Sicherheitskoeffizient, Lagerhaltungskostensatz, Lagerkostensatz, Lagerzinssatz, Lagerzinsen, Lagerreichweiter, Lagerbestnd in Prozend es Umsatzes, Material umschlag, Lagerdauer in Tagen, Reklamationsgrad, Servicegrad
  • Wertschöpfungskette  
betriebliche Wertschöfpfung, eines Produktes, Supply Chain, Ziele des SCM, Fertigungsprinzipien, Merkmale der Fertigungsprizipien, Transportsysteme, was ist Transport, welche Bedeutung hat Transport in der Wertschöpfungskette, Entwicklungen und Fragen der Distributionslogistik, Transportsysteme unterscheiden, Verkehrsträger, wie wählt man außerbetriebliche Transportsysteme, Vor und Nachteile von Transportsystemen, kombinierter Verkehr, Variablen für die Bestimmung der Höhe der Transportkosten, außerbetriebliche Transporteuere, Merkmale zur Unterscheidung von Eigentransport und Fremdtransport, Bedeutng von Bündelung von Tranpsortleistungen für Handel und Hersteller, Innerbetriebliche Transportsystene, Stegigköerder Vor und Nachteile, Merkmale Fördermittelarten, Unterscheidung HEbezeuge, Flurförderfahrzeuge Definition und Einsatz, Grundsätze der Arbeitssicherheit, Informationssysteme in der Logistik, Systeme der Warenerfassung, kennzeichung, sowie der Informationserfassung udn übertragung im Handel, Nummierier und Codiersystem ei IT gestützte Transportsteuerung, fahrerlose Transportsysteme, Funktion von Verpackung, System der Verpackungseinheiten, Anforderungen an Transportverpackung, Pendelverpackung, Umverpackung, Anförderungen an Behälter, EUL-Konzept, duales Kopept integrierter Entsorugngs und Recyklingsysteme, Arbeiten im Warenausgang, Bestimmungen zum Warenausgang nach Abgabenverodung, Verladung Ladungssicherheit Bedetuung, wer ist verantwortlich, Pflichten des Fahrzeugführers, Grundregeln zur Ladungssicherheit, Rechtsgrundlagen, Richtlinien, Normen und Inforationen bei Ladungssicherheit

Entsorgungslogistik Aufgaben, Ziele, warum immer wichtiger, Def. Agbfall, TEilbereiche, Recycling Definition
  • Aspekte der Rationalisierung 
Was ist Rationalisierung, BCG Matrix, Prodikt Portfolio Analayse, Vorteile weltweiter Einkauf, Länder als Beschaffungsmerkte, Nach welchen Aspekten wählt man Lieferer aus, Risiken?, Länderrisiken analyseieren, Analyseauftrag erteilen, Von wem kann man Risikoanalyen kaufen, was wird analysiere, Wärhungsrisiko ( was ist das, wer erleidet es, wie berechnet man es )
Verschwendung Definieren, Arten, Retionalisierungskonzepte, Maßnahmen zur Rationalisierung, Messen von Rationalsierungserfolgen, Ansatz von JiT und Kanban,

Einzeklaufveträge rechtl Grundlagen
Bestandteile einer Bestellung
Formforschriften bestellung
Gestaltung Lieferbedungen
Rechtsvorgänge bei Bestellung vorhausgegangen
Rechtswirklung bestllung
AGB Zahlungs und Lieferungsvedinugnen Incoterms, Wer definiert Incoterms, was regeln Incoterms, was hat sich durch Incoterms geändert, Unterscheidungd er Incoterms,

Zollrecht bei Import und Export
freier Handel als poltisches Ziel
was wird verzollt
wie ermittelt man den Zollwert
Was ist commercial invoice
wie berechnet man die Einfuhr Umsatzsteuer
Was ist ein Zolllager
Lager im Freihafen
Was beschenigt die Zollfaktura
Was besagen Ursprungszeugnisse
was bezeugt abei Certifcate of Orgin die Herkunft
Wer braucht das Certificate of Orgin Form A
Was sind Präferenznachweise
Wann braucht man die Warenverkehrsbescheinigung EUR1
Was sind Freihandelszonen
Was sind Präferenzabkommen, haben sie sich bewährt
was sind Assoziierungsabkommen
Wofür wird die Warenverkehrsbescheinigung A Tr. gebraucht
Welche rechtlichen Bestimmungen gibt es für den Import und Export
Welche Beratungsleistung hat die Bundesagentur für Außenwirtschaft

Abfallwirtscahft
Krw und AbfG Gesetzt
welche Umweltbelastungen gibt es
Rechtsnormen für die Abfallwirtschaft
Def. Begriff abfall
Teilbereiche der Abfallwirtschaft
Dokumentation in der Entsorgungskette
Regulungen für die Verpackungsverordnung für Getränkeverpackungen

Marketing und Vertrieb

  • Marketingplanung 
  • Marketinginstrumentarium/Marketing-Mix 
  • Vertriebsmanagement 
  • Internationale Geschäftsbeziehungen interkulturelle Kommunikation Absatz Def, Marketing Def, Marketingprozess, Ziele des Marketin, Aufgaben des Marketing, Was ist eine M Strategie, Welche sind für Positionierung des U geeignet, Welche Mstrategien könenn vom Umternehem eingesetzt werden, strategische Geschäftseinheiten, Marktwahlstrategie, Strategien zur Marktbearbeitung,  Marektikbstrategien und internationale Märkte, implementieren von Marketingstrategien, Techniken zur strategischen Marketingplaung und -analyse ( BCG-Matrix, PRoducktlife Cyklus, Erfahrungskurve)Produktlebenszyklus, Erfahrungskurve, Portofolie Analye, Konkurrenzanalyse, Was ist ein Marketingplan, welche Formen des Marketingplans gibt es, Grundlagen der Marketingplanung, Phasen der Prozess der Marektingplanung, Bedeutung Situationsanalyede, Unternehmensanalyse, Umweltanalyse, Entscheidungshzilfen für die Marketingplanung, Marketinginstrumente, konstitutiver Markeitng mix, Produktpoliktik, Teilbereiche, Produkteigegenschaften und Verkaufserfolg, Formen der Produktpolitik, Voraussetzung für eine erfolgreiche Produktgestaltung, Warenklassifikation ( Sortimentsphyramide ), Unterscheidung Sortimentsarten, Gestaltungsmöglichkeiten der Sortimentspolitik, Faktoren der Sortimentsbildung, externe und interne, Sortimentsgestaltung definitiion, Maßnahmen zur Sortimentskontrolle, Schwiritigkeikeiten bei neuem Produkt, ältere Produkte besser positionieren, Erscheindungsform neue Produkte, Masßnahmen zur Sortimentskontrolle, Zielsetzung Markenpolitik, generelle Merkmale von Handelmarken, Strategien bei Bildung von Handelsmarken, Warum müssen Marken gepflegt werden, Ziele der Sortimentspoltik, Begriff und Bedeutung Servicepoliitik, für Kunde und Unternehmen, Durchführung von Serviceleistungen Orgnaisation

    Instrumente, Ziele, Aufgaben, Bedeutung, Faktoren,, Strategien  der PReispoltiik, Kriterien der Preisdifferenzierung, Ziele der Konditionenpolitik, Gestaltung des Unternehmers der Konditionskpoliitk, Zahlungs/Lieferungs bedigungen / AGB gestalten, Varianten der Absatzfinanzierung, Ist Servicepolitik Konditionenpolitik?
Distributionspolitik: Aufgaben, elemente, Absatzwege, direkte Absatzwege, indirekte Absatzwege, Distributionsquote, Absatzorgane, Handelsvertreter wann einsetz, Was ist Franchising, 

Was ist Kommuniktaiotn ( Markeitng ) Bedetung, Aufgaben udn Ziele, Instrumente der Kommunikationspolitik, Was ist Wervbung und welche Aufgaben / Ziele  hat Werbung, Arten von Werbung, Definition und Arten von Werbemittel, Werbeträger, Werbeplan Def, wie wird der aufgestellt, Phasen des Werbeprozesses, Eckdaten für die Höhe des Werbebudgets, Werbeerfolgskontrolle ( Bedeutung, 
Formen der Medien Außen und Werbun am Point of sale, Was muss man bei Werbung durch Ware beachten, Wie wird Werbung beeinträchtigt, Probleme bei aktueller Telefonwerbung, Schaufenster (Funtion, Arten ) , was ist Public Relations, wie wird es eingeesetzt werlech Instrumente
was ist eine Aktion, Unterschied Werbung und Verkaufsförderung, Formen der Verkaufsförderung, Planung und Realisierung von Verkaufsförderungsmaßnahmen, externe PR Instrumente, was ist operativer Marketing Mix, was ist der Produktmix, Distributionsmix, Kontrahierungsmix, Kommunikationsmix

Vertriebsorganisation Definietion 
Vertriebscontrolling Definition

Internationale Geschäaftbeziehung
Was ist Außenhandel, welchen Stellenwert hat der Außenhandel für Deutschland, Welche Faktoren unterstüzte Made in Germany, was ist Globalisierung und Internationalisierung, Tendenzen der Folgen von GLobalisierung, was ist der europäische Binnenmarkt, Was sichert die Euro Stabiltiät, Mitglieder der EU, Besonderheiten, Ziele der EU, Beziehungen der EU, Vorausetzung für EU Mitgliedeschaft / EUro, BWL und VWL Änderungen durch den EURO , Organe der EU, Rechtscharakter der Verorndungen, Richtlinien und Emfpehlungen der EU, was hindert Handelshemmnisse, freier Handel sit seit wann poltisches Ziel, Rolle der Meistgegüstigungsklausel für den freien Handel, Welche Organisationen udn Abkommen bauen Handelshemmnisse ab, Besonderheiten der WTO für din Freihandel, SEPA und zwischenstaatlciher Handel

Kooperationen im Außenhandel welche? Joint Venture, Frenchising rechtsverhätnisse
Was ist interkulturelle Kommunikation
Kulturunterschiede nach Geert Hofstede, M. Harrrs Bond, Minkov und Hall, 

Wettbwerbsrech UWG
GWB

Markenrecht Rechtschcutz von Erzeugnissen und Verfahren
Inahlt Markengesetz
Was darf der Markeninhaber bei Markenrechtsverletzung
Bedeutng Markenpiraterie
Markenrecherchen

Verbraucherschutz Rechtsquellen, Besonderheiten für Verbrauchgüterkauf, Widerrufsrchthe, AGV, Wo ist der Umgang mit dem AGB geregelt, Inhalt der AGB, Zweck der AGB, Wie werden AGB Vertragsbestandteile, Welche Folgen ergeben sich nach BGV wenn Einkaufs und Verkaufbedingen ein Widerspruch beinhalten  


Führung und Zusammenarbeit
  •  Mitarbeitergespräche u. Konfliktmanagement 
  • Mitarbeiterförderung 
  • Ausbildung 
  • Moderation von Projektgruppen 
  • Präsentationstechniken 
Zusammenhang von Persönlichkeit und beruflicher Entwiclung
Dimensionen der Persönlichkeit
Wechselwirkungen
Lebenslauf und Persönlichkeit und Berufliche Entwicklung = Zusammenhang

Phgasen menschlicher Entwicklung und Bereiche menschlicher Entwicklung 
Anlagen und Umwelteinflüsse
Was ist Lernen
Lernprozess Phasen beim sozialen Lernen 
Zusammenarbeit von Männern und Freuen, jugendliche Mitarbeiter, Stellung älterer Mitarbeiter im Beetrieb, behinderte Menschen, Migrationshintergrund

Was heißt Führen, Grundsätze zielorientierter Führung, praktisiziertem Führungsstil und Fürhungsefolg, Führungsmethoden und -mittel , Maßnahmen für Verbesserung der eignen Führungsfährigkeiten

Sozialverhalten für gute Zusammenarbeit
Verhaltensregeln im Betreieb
Prinzipien der Umsetzung der Verhaltensregeln

Mitarbeitergespräche
Zielsetzung
Vorbereitung und Rahmenbedinungen 
Ablauf eine MA Gesprächs
Frageverhalten des Vorgesetzten
Fragetechniken
Anerkennung als Führungsmittel
Phasen des Anerkennungsgesprächs

Kritik Def. Ziel
Grundsätze der Kritik#
Formen der Kritik 
Wie sollte Kritikgespräch durchgeführt werden
Beurteilungsgespräch Ziel, Art und Anlass, Voraussetzung der Beurteilung, Wie muss Beobachtung gestaltet sein,. Vergleichbarkeit von Beurteilungen: Merkmale für die Beurteilung, Bewertbarkeit, Berurteilungsmaßstäbe, Phase der Beurteilung, Vorbereitung Beurteilungsgepsräch, Auswertung einer Beurteilung, Phasen des Beurteilungsgeprächs, Beurteilungsfehler in der Praxis, 

Konfilkte
Was sind K
Ursachen von Konflikten
Ablauf von Konflikten
Frühe Warhnehmung von K
Maßnahmen zum Vermeiden von Konflikten
Führen von KOnfliktgesprächen 

MA Widerstände gegenüber Verädnerungen 

Personalentwicklung Definition, Ziele, warum ist es notwendig, 
Potentialanalyse von MA, Bedeutung, Informationsquellen, Inahtle, Fragen und Kategorien, Potentialbeurteilung in der Praxis, Auswertung einer Potentialanalye, Umsetzung der Potenzialeinschätzung

Ausbildung
Tatbestende des duealen Systems in der BRD, Rechtsbestimmungen, Ziele und Inhalte betrieblicher Ausbildung, Beteiligungsrechte des Betribsrats in Fragen der Berufsaufbildung, Einzelbestimmungen des Jugeendarbetisschutzgesetzes, Ausbilder Eignung Verodnung, Modell der vollständigen Handlung, Ausbilder Eignungsprüfung Gliederung, Anforderungen an Eignung der Aubilder Maßnahmen zur Verhalgensbeinflussung udn Förcdeerung des Lernerfolges, Driekte und indrekte Beteildigung an der Ausbildung , Kooperation Ausbildugnsbetrieb und Berufssuche, Ablauf der betrieblichen Auaslbindung, indivudieller Ausbildugnsplan, ergänzende Bildungsmaßnahmen
Prfüungsvorbereitung der AZUBIS Bedingen zur Zulassung zur Abshlusspfüung, ergonomisch Arbeirtplatzgesteltung, Ziele der ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung, Was ist eine Unterweisung, Vier Stufen Methode. 10 Regeln der vier Stufen Methoden, Welche Unterweisungsmethoden gibt es, Leittext Methode

PE Maßnahmen arbeitsnah gestalten, Kompetenzfelder, Schlüsselqulifizaktionen, Lernzielkategorien, Utnescheid Qualifzierungsforgänge im Lernfeld und Funktionsfeld, Zusammenhang zwischen LErnzielkategorien, Kompetenzfelder und Leistungsferolg. Wie müssen Personalentwicklungsziele Vereinbart werden, Welche Aspekte muss der Vorgesetzt bei der Umsetzung vbon PE Maßnhmehn berücksichtigen Welche Maßnahmen der Pe kommen grundsätzlich in Frage. 

Projektgruppe: Deutung der Arbeitsgruppe, was ist ein Team,. Chancen und Risiken der Gruppenarbeit, Maßstäbe zum Messen des Erfolges von Gruppenarbeit, richtige Besetzung einer Prjektgruppe, Bedingunegn des Vorgesetzten für die erfolgreiche Gruppenarbeit, Ablauf der Moderation, Aufgaben des Moderators, was ist Moderation, wann zu zweit MOderien, was ist Kreativität, Kreativitätstechnikem,  Erkenntnisse aus der Pareto Analye?, IQ Methode einetzten, Nachbereitung der Moderation 

Steuerung von Gruppen
Phasen der Temaentwicklung, Rollen der Gruppenmitglieder, Signale auf Störungen im Grupen PRodzess, Störungsarten des Gruppenprozess, Beeinflussung dieser Störungen, Reflexizion von Ergebnissen von Gruppenprozessen

Projektleiter am Ende des PRojektes Aufgaben, 

Präsentation
Ziel
Voraussetzungen einer erfolgreichen Präsentiaon
improvisierte Präsenttaion 
Gestaltungelemente bei der PRäsentation 
Graphisches Darstellen von Statistiken
Vorbereitung der PRäsentation
Ablauf der Präsentation
Was tun bei Störungen der Präsentation
Fünfer Fhytmus beim mediengestützten Vortrag
erfängzende Einzelempfehlungen für eine gute Präsentation 

Quelle und weiterführende Literatur
http://www.ihk-bildungsinstitut.de/files/pdf/prospekt-wifa.pdf

Montag, 27. November 2017

Grafik Der betriebswirtschaftliche Umsatzprozess

Wir haben in unserer Vorbereitung den betriebswirtschaftlichen Umsatzprozess behandelt, zur besseren Veranschaulichung ist hier nun einmal eine Grafik zu finden, die diesen Prozess noch einmal zusammenfasst.

Das untere Bild dient dem Ausdrucken und üben, denn so kann man sich sicher sein, dass man die Inhalte auch wirklich gut verinnerlicht hat.

Im Betrieb muss zunächst abstraktes Vermögen, zum Beispiel in Form von Geld vorhanden sein. Dies ist durch Eigenkapital oder Fremdkapital abgedeckt Dieses Geld wird in konkretes Kapital, also in Waren und Dienstleistungen investiert. 
Beim Absatz unserer Waren oder Dienstleistungen entsteht wieder Geld, welches wieder reininvestiert werden kann, also wieder in konkretes Kapital verwandelt werden kann oder welches entnommen werden kann. 

Verwendete Literatur ( Affiliate ) Wirtschaftsfachwirte - Präsentation und Fachgespräch: Prüfungsablauf - Themenbeispiele - Medieneinsatz - Musterpräsentationen - Übungsthemen - Lexikon der Fachbegriffe Wirtschaftsbezogene Qualifikationen: Vorbereitung auf die IHK-Klausuren 2016 Die Prüfung der Fachwirte: Wirtschaftsbezogene Qualifikationen (Prüfungsbücher für Fachwirte und Fachkaufleute) Wirtschaftsbezogene Qualifikationen: Rechnungswesen: Zusammenfassung für die IHK-Prüfung Lexikon der Betriebswirtschaftslehre (Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft) Arbeitsgesetze Taschenbuch – 4. März 2016 Recht: 180 klausurtypische Aufgaben und Lösungen aus 60 Fällen (Klausurentraining Weiterbildung - für Betriebswirte, Fachwirte, Fachkaufleute und Meister) Steuergesetze: Abgabenordnung, Bewertungsgesetz, Einkommensteuer einschließlich Nebenbestimmungen sowie Einkommensteuer-Tabellen, Erbschaftsteuer, ... Umwandlungssteuer u.a. (dtv Beck Texte) Taschenbuch – 22. April 2016  Wichtige Steuergesetze: mit Durchführungsverordnungen. Die Lernkarteikarten zum Wirtschaftsfachwirt IHK: (Box Set)Loseblattsammlung – 5. Mai 2014 Situationsaufgaben für Wirtschaftsfachwirte: Musterklausuren mit Lösungen

Montag, 20. November 2017

Volkswirtschaftslehre Magisches Viereck

Wichtige Prüfungsinformation: Das Buch ( siehe Quellen ) gab uns den Hinweis für die Prüfung der Wirtschaftsfachwirte die jeweiligen Zahlen des Vorjahres zu besorgen, um diese für die Prüfung zu lernen. Als Quellen können das Statistische Bundesamt, die IHK oder andere Quellen heran gezogen werden. 

Was ist das magische Viereck?

Das magische Viereck fasst die vier wichtigsten Ziele der Gesamtwirtschaft zusammen und bei Erreichung dieser Ziele wird ein gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht erreicht. Diese vier Ziele sind gleichrangig und wurden im Stabilitätsgesetz von 1967 ( StabG) gesetzlich verankert.

Das Zusammenspiel dieser vier Ziele wird als magisch bezeichnet, da es unmöglich ist alle Ziele zugleich zu erreichen. Sie stehen zum Teil zueinander in Konkurrenz, das bedeutet je näher man sich dem einen Ziel annähert, desto weiter entfernt man sich von dem anderen Ziel.

Die  Ziele werden von der Bundesregierung als gleichrangig angesehen, jedoch hat die EZB ( Europäische Zentralbank ) die Preisstabilität als vorrangiges Ziel.


Die Ziele des magischen Vierecks

Die vier Ziele des magischen Vierecks sind

  1. Stabilität des Preisniveau
  2. Hoher Beschäftigungsgrad
  3. Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
  4. stetige und angemessenes Wirtschaftswachstum 

Wie werden die Ziele des magischen Vierecks gemessen?

  1. Stabilität des Preisniveau Hierbei wird die Inflationsrate betrachtet
  2. Hoher Beschäftigungsgrad wird über die Arbeitslosigkeit nachgewiesen
  3. Außenwirtschaftliches Gleichgewicht die Außenbeitragsquote misst wie gut das Außenwirtschaftliche Gleichgewicht gegeben ist. 
  4. stetige und angemessenes Wirtschaftswachstum  misst man mit Hilfe der Zunahme des realen Bruttoinlandsproduktes
Welche genauen Zahlen / Formeln gibt es für die jeweiligen Ziele

Die Ziele lassen sich anhand von Formeln und Zahlen sehr genau als erreicht oder defiziär klassifizieren. Hierbei kann man sich die jeweiligen Zielwerte zur Hand nehmen, um festzustellen, ob man in den jeweiligen Zielwerten liegt.


  1. Stabilität des Preisniveau Wenn die Preissteigerung nicht mehr als zwei Prozent beträgt ist man bei diesem Ziel im gewünschten Bereich
  2. Hoher Beschäftigungsgrad Die Arbeitslosenquote sollte zwischen 0,7 Prozent und 3 Prozent liegen. Die Arbeitslosenquote wird berechnet indem man die Zahl der Arbeitslosen mal 100 nimmt und dies durch die Anzahl der Erwerbspersonen teilt. Man sieht dabei die saisonale und friktionelle Arbeitslosigkeit als unvermeidbar an und berücksichtigt dies auch in den Zielvorgaben  
  3. Außenwirtschaftliches Gleichgewicht Es wäre perfekt, wenn die Importe genau so groß wären wie die Exporte. Die Außenbeitragsquote errechnet sich über ( Exporte-Importe mal 100) durch nominale BIP.  Hierbei muss berücksichtigt werden, dass ein Ausgleich der Handelsbilanz noch nicht dem außenwirtschaftlichen Gleichgewicht entspricht. Die Übertragungen ( also deutsche Zahlungen an das Ausland ohne eine Gegenleistung vom Ausland ) müssen noch berücksichtigt werden. Deutschlands Handelsbilanz ist seit vielen Jahren passiv, das bedeutet, dass Deutschland mehr Geld ans Ausland in Form von Übertragungen überweist, als Deutschland wieder zurück bekommt. Betrachtet man den Export und Import, so spricht man auch vom Außenbeitrag. Ist der Außenbeitrag positiv, so werden mehr Exporte als Importe getätigt, dies kann auch wieder ein Steigen von Preisen bewirken, aber auch ein Sinken der Arbeitslosenquote 
  4. stetige und angemessenes Wirtschaftswachstum bei einer Zunahme von 3 bis 4 Prozent spricht man von der Erreichung von diesem Ziel  Das Wachstum wird immer an Hand der Zahlen des jeweiligen Vorjahres berechnet. Hier kommt es zu einem interessanten mathematischen Phänomen: Wenn immer in jedem Jahr das Wachstum den selben Betrag hat, es sich also um ein lineares Wachstum handelt, so sinkt der Wachstumsfaktor. Der je gleiche Betrag macht nämlich einen immer kleiner Betrag im Verhältnis der Gesamtsumme aus. Um ein konstantes Wachstum zu erreichen müsste es sich faktisch als um exponentielle Wachstum handeln.   


Zielbeziehungen des magischen Vierecks

Die Ziele des magischen Vierecks sind in einer stetigen Wechselbeziehung zueinander. Man kann sie nie isoliert betrachten. Zum Teil sind diese Ziele harmonisch miteinander zum Teil widersprechen sie einander aber auch. Es gibt verschiedene Arten von Zielbeziehungen:

Identische Ziele, wenn die Ziele exakt gleich sind und in genau die gleiche Richtung laufen spricht man von identischen Zielen. Wenn Ziele komplementär sind ergänzen sich sich, sie sind aber nicht identisch. Neutrale Ziele beeinflussen sich nicht. Sie tragen weder zur Erreichung des anderen Ziels bei, noch schließen sie das andere Ziel aus. Wenn Ziele einen Konflikt haben, dann beeinflussen sie sich gegenseitig.  Stehen sie hingegen in einem kompletten Widerspruch zueinander, so spricht man von Antinomie. Dies ist der Fall, wenn man beim Erreichen des einen Ziels das andere Ziel unmöglich macht.

Beispiele für die Zielbeziehungen im magischen Viereck

Harmonische Ziele

Wirtschaftswachstum und der Wunsch nach Vollbeschäftigung
Preisstabilität und außenwirtschaftliches Gleichgewicht ( denn wenn im Inland die Preise gut sind gibt es keinen Grund hohe Exporte zu wollen )

Zielkonflikte

Wird in Zeiten einer stagnierenden Wirtschaft die Wirtschaft durch den Staat angeregt, so kann es zu weiteren Schwierigkeiten kommen. Wenn die öffentliche Hand Investitionen tätigt, um die Wirtschaft an zu kurbeln, dann kann daraus resultieren, dass die Preise steigen. So ist ein Zielkonflikt zwischen der Stabilität des Preisniveaus und dem angemessenen und stetigen Wirtschaftswachstum gegeben.

Werden in Zeiten von wirtschaftlichen Problemen ( zB. Finanzkrise ) die Steuern gesenkt, so kann das außenwirtschaftliche Gleichgewicht in Gefahr geraten.

Vollbeschäftigung und Preisstabilisierung sind konkurrierende Ziele.

Außerdem kann es dazu kommen, dass die EZB die Geldmenge klein hält und so die Preise stabil halten will, so sinkt aber auch die Nachfrage durch die Privaten Haushalte, also wird das Wachstum gehemmt.

Im magischen Sechseck kann es zu einem Konflikt zwischen Umweltschutz und Wirtschaftswachstum kommen. Je mehr Güter nachgefragt werden, desto häufiger geht dies auch zu Lasten der Natur.

Die politischen Vorgänge hinter dem magischen Viereck

Jedes Jahr wird im Monat November ein Rat zusammengerufen, der aus den fünf Weisen besteht. Diese beraten über die aktuelle Lage der Bundesrepublik und deren Entwicklung.
 Sie erstellen einen Jahresbericht der sogenannte Jahreswirtschaftsbericht. Dieser legt die Ziele für die Werte des magischen Vierecks in Form von Zahlenwerten fest.

Schließlich berät die Bundesregierung mit dem Konjunkturrat über geeignete Maßnahmen, bevor diese beschlossen werden.

Magisches Dreieck Erweiterung zum magischen Fünfeck, Sechseck, Siebeneck, Achteck und Neuneck 

Man spricht vom magischen Dreieck, wenn die Preisstabilität und das stetige Wirtschaftswachstum gegeben sind. Zudem sollte dann Vollbeschäftigung gegeben sein.

Zum magischen Fünfeck lässt sich die Zielmatrix mit dem Ziel "ausgeglichene Haushalte" erweitern. Kommt das Ziel der gerechten Einkommensverteilung hinzu, so spricht man vom magischen Sechseck. Der Umweltschutz kann auch hinzugezogen werden ( Siebeneck ) und zudem noch gute Arbeitsbedingungen ( Achteck ) und / oder die Sicherung von Ressourcen ( 9 Eck ). Welches dieser zusätzlichen Ziele hinzugezogen wird ist abhängig von der jeweiligen politischen Macht.

Quellen

Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/23/Magisches_Viereck_der_Wirtschaftspolitik.svg/2000px-Magisches_Viereck_der_Wirtschaftspolitik.svg.png

Die Prüfung der Wirtschaftsfachwirte :http://amzn.to/2dcOH8c
http://www.bwl-wissen.net/definition/magisches-viereck
http://www.wirtschafts-lehre.de/magisches-viereck.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Magisches_Viereck


Montag, 13. November 2017

VWL Was ist Geld, Welche Funktion(en) hat es und

Geld ist ein Element, welches uns im täglichen Leben immer umgibt. Dennoch ist Geld weder Fisch noch Fleisch, weder echte Materie ( so wie Gold ) noch reine Zahlen ( es sei denn es handelt sich um Buchgeld ). Doch was Geld genau ist sollte man als Wirtschaftsfachwirt doch eigentlich wissen. Darum haben wir uns erlaubt hier einmal einen Lernzettel aus dem VWL W 02 Kapitel 1 Heft von ILS zusammenzustellen. Doch diesen wollten wir alleine nicht so behalten, sondern legen Wert darauf, dass wir diese Informationen aus dem Heft  noch stark anreichern.

Warum Geld

Früher macht jeder aller was er brauchte selbst. Brauchte man Butter gewann man Milch aus Kühen und machte seine Butter selbst, Kleidung entstand aus Wolle, die man spann und dann schließlich in Form von Faden zu einem Pulover strickte.

Heute haben wir Arbeitsteilung, das heißt kaum jemand hat noch Tätigkeiten im landwirtschaftlichen Bereich für sich selbst, nebenbei zur Selbstversorgung. Die meisten Menschen müssen Waren eintauschen gegen ihre anderen Dienstleistungen. Um ein Element zu haben, welches einen einheitlichen Wert hat. So weiß der andere jeweils welchen Gegenwert das hat was er oder sie eintauschen möchte.

Als ein wunderbares Tauschmittel hat sich Geld herausgestellt.

Wesentliche Merkmale von Geld

Es gibt einige Merkmale, welche uns klar erkennen lassen, dass es sich bei dem betrachten Gut um Geld handelt. Hierzu kann man drei Merkmale herausarbeiten:

  1. Knappheit
  2. allgemeine Annahmegewohnheit
  3. Wertbeständigkeit


Nur knappe Güter sind wertvoll, das bedeutet, dass man nicht unendlich viel Geld drucken kann. Für die Bestimmung der Geldmenge und die Menge des Geldes, die die Bankens schöpfen dürfen ist heute die EZB zuständig.
Die Wertbeständigkeit zeigt, dass das heutige Geld auch morgen noch wertvoll sein soll, es hat also auch einen Zukunftsbezug.

Funktion von Geld
Geld hat mehrere Funktionen die wir hier der Übersicht halber einmal auflisten

  • Tauschmittel
  • gesetzliches Zahlungsmittel
  • Wertmaßstab
  • Recheneinheit
  • Wertübertragung
  • Wertaufbewahung
  • Vergleichsmaßstab

Welche Geldarten gab es?

Unser Geld hat eine lange Geschichte hinter sich. Nach der Entstehung des Nutzgeldes, wo man Viehgeld oder Schmuckgeld eintauschte kam das Metallgeld auf. Zunächst in Form von Wägegeld, also Metallklumpen die gewogen wurden und deren Wert bestimmt wurde. Schließlich prägte man Münzen. Hierbei unterscheidet man Kuratmünzen von den heute gebräuchlichen Scheidemünzen. Zudem gibt es noch Banknoten ( also Scheine ) und Buchgeld.

Währung

Die Regierung legt fest welches Geld als gesetzliches Zahlungsmittel verwendet werden soll. Dies bezeichnet man als Währung des Landes.

Wie entsteht Geld?
Geld entsteht durch den Prozess der Geldschöpfung, dem wir einen eigenen Beitrag widmen. Dies kann über verschiedene Wege passieren und ist ein Vorgang, welcher von uns unbemerkt bei den Banken abläuft. Wie viel Geld in Umlauf ist ist ein wesentlicher Faktor der Wirtschaftspolitik. Die Geldmenge kann politisch gesteuert werden und so als Instrument gegen Inflation und zur Steuerung der Konjunktur verwendet werden.


Quellen

Die Prüfung der Wirtschaftsfachwirte :http://amzn.to/2dcOH8c
Volkswirtschaftslehre II 0416A03 Dipl.-Volkswirt Matthias Natschinski überarbeitet von Klaus Krampe
Dahl, Volkswirtschafslehre http://amzn.to/2dzee7a

Montag, 6. November 2017

VWL Motive der Kassenhaltung von Nichtbanken

Die Nichtbanken, also die privaten Haushalte und die Unternehmen, halten ihre Kassen nach einigen ganz bestimmten Motiven. Sie werden die drei Motive der Kassenhaltung genannt. Die hier genannte Form der Kassenhaltung wird auch als Keynesianische Geldnachfrage bezeichnet und fällt in den Bereich der Makroökonomie. Sie betrachtet wie, also nach welchen Grundsätzen private Haushalte und Firmen, ggf. auch die öffentliche Hand Geld nachfragt. Keyne nannte dafür drei Kassen

  1. Transaktionskasse
  2. Vorsichtskasse
  3. Spekulationskasse 

Der berühmte Wirtschaftstheoretiker John M. Keynes stellte die These auf, dass es diese drei Kassen gäbe nach denen Geld nachgefragt wird. Diese sind mit den Motiven identisch.

Transaktionsmotiv
Hiermit ist gemeint, dass die Haushalte und Firmen einen gewissen Kassenstand behalten. Sie geben nie ihr gesamtes Geld aus. Einen Teil davon legen sie in Form von Anlagevermögen und Geldanlagen an, sie erzielen damit Einkommen. Einen anderen Teil halten sie als Liquiditätsrücklage vor. Hier müssen die Haushalte und Firmen eine Entscheidung treffen: Entweder sie legen ihr Geld an und haben ein Maximum an Rentabiltiät, denn das angelegte Geld kann sich verzinsen. Jedoch sind sie dann nicht liquide. Oder sie halten das Geld zu Hause im Sparstrumpf vor, dann haben sie die maximale Liquidität, jedoch keine Rentabilität. Ein Optimum liegt sicher genau in der Mitte: Einen Teil sollte man anlegen, den anderen Teil sollte man liquide halten.

Vorsichtsmotiv Das bezeichnet die Gewohnheit von Firmen und Haushalten sich einen Teil des Geldes als Reserve auf die hohe Kante zu legen . Die Vorsichtkasse soll dazu dienen Investitionen die nicht vorhergesagt wurden abdecken zu können. Beispielsweise eine nicht geplante Reparatur am Auto.  Die Höhe der Vorsichtskasse ist psychologisch bestimmt.

Spekulationsmotiv Die Haushalte und Unternehmen beobachten den Markt. Wenn sie steigende Preise für ein Gut erwarten, dann lösen sie ihre Bestände auf und fragen das Produkt sofort nach, um einer Preissteigerung zu entgehen. Erwarten sie aber, dass das Preisniveau für dieses Produkt sinkt, so werden sie das Geld noch zurück halten und kaufen erst dann, wenn der Preis so niedrig ist wie sie es erwartet haben.

Weitere Ansätze für die Theorie der Geldnachfrage sind:

  • Der klassische Ansatz
  • Der Post Keynesanische Ansatz und
  • Monetaristischer Ansatz


Quellen und weiterführende Literatur


  • Volkswirtschaftslehre II 0416A03 Dipl.-Volkswirt Matthias Natschinski überarbeitet von Klaus Krampe
  • http://www.th-brandenburg.de/~wieland/Vorlesungsfolien/Makro3IS&LM.pdf
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Geldnachfrage
  • Dahl, Volkswirtschafslehre http://amzn.to/2dzee7a
  • https://books.google.de/books?id=wjHKBgAAQBAJ&pg=PA94&lpg=PA94&dq=Motive+der+Kassenhaltung+von+Nichtbanken&source=bl&ots=sCoXgu4Xmf&sig=RkIvZx1GYdvTh3vfiKdkyT2zD5s&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwicu-nP57nPAhXE2xoKHbaZBloQ6AEIJTAB#v=onepage&q=Motive%20der%20Kassenhaltung%20von%20Nichtbanken&f=false
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Montag, 30. Oktober 2017

Wirtschaftsfachwirt und dann? Wir machen Tests und finden heraus wo wir hingehören

Der Wirtschaftsfachwirt bietet durch seine allgemeine Grundrichtung viele Möglichkeiten. Die Schwierigkeit ist, nach dem Wirtschaftsfachwirt wirklich die richtige Richtung zu finden.  Wir sind in einigen Teilen noch unschlüssig, zudem haben wir festgestellt, dass es so viele Möglichkeiten gibt.  Unsere B. war durch ihre Zeit beim Staat sehr in eine Richtung geprägt, dort lernt man sich selbst und seine Stärken und Schwächen nicht so gut kennen.

Der Wirtschaftsfachwirt gab schon erste Einblicke wohin die Reise gehen wird - schon mal nicht in Richtung Jura und auch nicht in Richtung Rechnungswesen. So weit so gut. Doch um mal wirklich zu schauen:

  • Was kann ich?
  • Was will ich?
  • Was dürfte ich?
  • Worin könnte ich gut sein?
  • Welche Möglichkeiten habe ich?
  • Wo liegen meine Stärken?
  • Wo liegt mein unentdecktes Potential?
  • Welche Richtung macht mir Spaß?
  • Wo habe ich gute Werte in den Testungen?

und so weiter habe ich eine Liste von Tests zusammen gestellt. Es kann sein, dass im Laufe der Zeit einige Links nicht mehr aktuell sein werden, dann würde ich mich über eine Rückmeldung sehr freuen, damit ich diese entfernen kann. Danke.

IQ Test
Achtung. Man sollte diese Tests nicht machen, um irgendeine Zahl zu bekommen die dann irgendwie aussagt ob man irgendwie schlau ist. Viel interessanter ist: In welchem Bereich des Denkens habe ich die meisten Punkte. Wo bin ich stark, wo bin ich schwach. Die Ergebnisse können so manche Überraschung zu Tage fördern. Auf die Zahl an sich sollte man nicht so viel geben, sondern eher mehrere Tests nacheinander machen und sich dann genau die Werte in den abgefragten Teilbereichen ansehen.

Kurzer ( 6 Minuten ) Test von Plakos
https://iq-test.plakos.de/

Kostenloser IQ Test der Süddeutschen Zeitung
http://iqtest.sueddeutsche.de/

Kostenloser IQ Test mit ca 45 Minuten Dauer, auf wissenschaftlicher Basis
https://www.psychomeda.de/online-tests/iq-test.html

Auch die Zeitung "die Welt" hat einen IQ Test für seine Leser bereit gestellt
https://www.welt.de/wissenschaft/article2773760/IQ-Test-Wie-intelligent-sind-Sie-eigentlich.html

Potentialanalyse
Sie wird im Personalbereich eingesetzt und soll ein Bild über die Fähigkeiten der Mitarbeiter geben.

Der Test von Plakos ist kostenlos und dauert 13 Minuten
https://potenzialanalyse.plakos.de/

Die Potentialanalyse von Gepedu liefert zum Einen eine kostenfreie Auswertung der Potentialanalyse. Man kann aber auch ein kostenpflichtiges Gutachten anfordern. Man muss hier ca. 45 Minuten Zeit investieren
https://testcenter.gepedu.de/?tid=35&varizu=22ewrw

Das Profiling Portal bietet neben der bloßen Potentialanalyse noch weit aus mehr Informationen. Einfach mal anmelden und durchtesten. Es lohnt sich.
http://www.profilingportal.de/

Berufseignungstest
Die Frage Welcher Beruf passt zu mir, wird in diesem Bereich beantwortet. Da wir ja auch für mögliche Selbstständigkeiten offen sind freuen wir uns, wenn wir noch mal Impulse in diese Richtung bekommen

Das Berufe Universum der Arbeitsagentur ist liebevoll aufgemacht und kann wertvolle Hinweise geben in welche Richtung man beruflich gehen könnte. Es handelt sich um einen gratis Test
http://www.planet-beruf.de/schuelerinnen/meine-talente/berufe-universum/

In 70 Fragen wird bei diesem Test überprüft welche Berufe passen könnten und welche eher nicht. Der Test ist kostenlos. http://www.finest-jobs.com/Berufstest/Kostenloser-Test

Ahano bietet verschiedene Tests, je nach Schulabschluss an. Zum Teil kostenlos
http://www.ahano.de/berufe/berufstest/berufseignungstest/

Studien Test
Was soll ich studieren? Kann ich das überhaupt? Wo wäre ich gut aufgehoben? Diese Tests helfen da weiter? Wir haben hier einmal eine Liste von Tests zusammen gestellt, die man sich nach und nach mal ansehen kann. Sicher, man sollte auch noch die Beratungen der Arbeitsagentur in Anspruch nehmen, aber ich finde diese Tests als erste Hinweise ganz gut. Und ja, nur weil man sich ein Studium aussucht heißt es ja noch nicht dass man da auch einen Studienplatz bekommt.

Was studiere ich ist ein Orientierungstest zur Wahl des Studiums
http://www.was-studiere-ich.de/

Online Studienwahltest für Deutschland und Österreich mit vielen tollen Informationen
http://www.studieren-studium.com/

Die Zeit hat einen sehr guten Test zur Studienwahl heraus gegeben
http://studiengaenge.zeit.de/sit

Auch dieser Test von Studienwahltest kann Dich dem Wunschstudium näher bringen
http://www.studienwahltest.de/

Der Hochschulkompass hat eine Übersicht für verschiedene Tests zur Studienwahl zusammen gestellt
http://www.hochschulkompass.de/studium/hilfe-bei-der-studienwahl/tests-zur-studienorientierung.html

Mit dem Studientest für Unsichere kehrt Klarheit ein, wenn es um die Frage geht was studiert werden soll
http://campus-compass.eu/de/services/der-was-studieren-test/

Bachelor and More hat auch einen guten Test erstellt
http://www.bachelor-and-more.de/studienwahltest/?width=1280

Plakos liefert nach 11 Minuten Testzeit einen Anhaltspunkt bezüglich der Studienwahl
https://studientest.plakos.de/

Die Karrierebibel hat Tipps und Tests parat: Einfach mal reinschauen, das hilft ganz sicher
http://karrierebibel.de/studienwahl-studiengaenge/

Montag, 23. Oktober 2017

Existenzgründung - Buissnessplan

Was ist ein Businessplan?
Wer sich selbstständig macht, der wird wieder und wieder den Begriff Buisnessplan hören. Doch die wenigsten Gründer wissen worum es da geht und was man damit eigentlich macht. Im Prinzip ist so ein Plan alles in Einem. Eine Hilfe die eigenen Ideen zu strukturieren, eine Möglichkeit diese Ideen mit Geldgebern und Kunden zu kommunizieren und ein Fahrplan um den Plan in die Tat um zu setzen.

Warum ein Buisnessplan

Ein Buisnessplan dient dem Existenzgründer gleich für mehrere, sehr wichtige Zwecke. Zum Einen verhilft er dem Gründer dazu sein  vorhaben vollständig zu durchdenken und seine Pläne auf Durchführbarkeit hin zu überprüfen. Die eigenen Ideen und Annahmen werden auf eine Tragfähigkeit hin überprüfbar gemacht und man kann sich auch beim Schreiben viele wichtige Fragen stellen. Ein Businessplan ist also mehr, als nur ein lästiges Dokument, welches man nur zum Vorzeigen schreiben sollte. Desweiteren ist ein Buisnessplan auch ein Mittel der Kommunikation nach Außen.


Für wen schreibt man so einen Plan ?

Man schreibt so einen Plan immer dann, wenn man sich Gelder von externen Stellen erhoft. Diese wollen über das Vorhaben genau informiert sein und müssen Zahlen und Fakten kennen lernen, wenn sie planen in die Idee zu investieren. Außerdem erhalten die künftigen Geldgeber dann Informationen zum Gründer und dessen Motivation und Qualifikation.

Man schreibt als Gründer einen Buissnessplan für

  • sich selbst
  • für die Banken
  • für die Industrie- und Handelkammer
  • für den erfolgreichen Abschluss des Existenzgründerseminars
  • für die Arbeitsagentur
  • und für künftige Geschäftspartner



Aufbau des Buisnessplan

Deckblatt
Gestalten Sie ein ansprechendes Deckblatt mit einer Übersicht über Ihre wichtigsten Daten. Dies kann zum positiven Erscheinungsbild des Plans beitragen

1. Zusammenfassung Ihres Vorhabens

Hier fasst man auf einer halben Seite alle Inhalte aus dem gesamten Buissnessplan zusammen.

2. Profil der GründungspersonEN

Alter, Ausbildungsgang, Motivation für die Gründung, Stärken, Vorbildungen, Art der Vorbereitung auf die Gründung und Unterstüztungen durch Freunde und Familie

3. Beschreibung der Geschäftsidee

Die Unternehmensidee wird vorgestellt und die Bezeichnung des Unternehmens wird genannt. Außerdem wird das Unternehmen dargestellt und die Alleinstellungsmerkmale werden aufgezählt. Es wird erklärt was die Firma so speziell macht.

4. Beschreibung des Produkts bzw. der Dienstleistung

In diesem Abschnitt erklärt was das künftige Unternehmen verkaufen und anbieten möchte. Die Sortimentsbreite wird aufgezeigt und wie viele Waren pro m² angeboten werden können. Zudem werden Risiken, zB Kapitalbindung aufgezeigt und Maßnahmen der Gegenwehr dokumentiert. In diesem Abschnitt kann man den Kundennutzen noch einmal hervorheben, den man mit den Produkten und der Dienstleistung bietet.

5. Analyse des Marktes

In diesem Abschnitt muss der Gründer sehr genau seine Konkurrenz Situation darlegen und den Markt aufschreiben in dem er sich bewegt. Wie hoch sind die Umsatzzahlen in diesem Markt, wovon hängen diese ab und wie sieht es im Gesamtkonzept aus. Außerdem sollten Umsatzentwicklungen von Mitbewerbern dokumentiert werden. Die Marktpositionierung des eigenen Unternehmens wird erklärt und die Zielgruppe wird analysiert.

6. Wettbewerbssituation

Hier wird noch einmal genau darauf eingegangen welche Bewerber sich in einem bestimmten Radius um den geplanten Standort tummeln und auf welchen Plattformen sich die Konkurrenz bewegt und man sollte möglichst genaue Angaben zum Sortimentsumfang und der Zielgruppe der Konkurrenzunternehmen machen.

7,Standort

Wo befindet sich das Geschäft, wenn es sich um ein Ladengeschäft handelt und wie ist der Kundenkreis erreichbar für das Unternehmen, wie ist die Verkehrsanbindung und die Parkplatzsituation und welche Geschäfte befinden sich in der Umgebung ( Magnetwirkung: Wenn die Innenstadt voller guter Geschäfte ist bummeln die Kunden gerne )

8. Marketingstrategien

Wie werden die Waren bezogen und wie sind die Preise für die Waren. Welche Maßnahmen zur Kundengewinnung und zur Kundenbindung hat man und welches Budget ist für die Werbung vorgesehen. Wie genau ist das Marketing im Laden angedacht. Welche Medien sollen für die Werbung verwendet werden.


9. Personalplanung

Die kurzfristige, mittelfristige und langfristige Planung sollte hier aufgeschrieben werden. Dabei geht  man auf die Qualifikation der Mitarbeiter ein, die Wege zu Gewinnung von Mitarbeitern aber auch auf deren Lohn und Gehalt, die Art deren Einstellung und deren Einsatzgebiete. Man kann auch noch Maßnahmen zu Teambildung in diesem Beitrag einbinden.

10. Unternehmensorganisation
Die Rechtsform mit einer Begründung für die Wahl sowie die Unternehmensbezeichnung werden hier aufgeführt, weiter welche externen Helfer man einstellen will, zum Beispiel ob man einen Steuerberater nimmt und wenn ja, welchen. Die Mitarbeiter Planung wir noch einmal aufgegriffen ( in Bezug auf 9. ) und man gibt an in welchen Unternehmerverbänden man sich organsieren möchte. Die gesetzlichen Richtlinien, welche für den Betrieb bindend sind, sollten auch in diesem Teil kurz angeschnitten werden, so zum Beispiel das Ladenschlussgesetz. Die angestrebten Weiterbildungen und Lernfelder kann man in diesem Abschnitt ausführen.

11. Drei Jahres Plan

Es kann hilfreich sein sich die Entwicklung der Firma in den kommenden drei Jahren vor Augen zu führen. Diese sollte so genau wie möglich sein, da man diesen Abschnitt dann auch als eine Art Zielsetzung sehen kann.

12. Finanzplanung und -bedarf

Dieser Punkt stellt den Kern des Buissnessplanes da. Während die vorherigen Punkte graue Theorie waren, wird es nun greifbar in Form von Zahlen, Daten und Fakten. Die Unternehmen müssen zunächst ihren finanziellen Bedarf klären, also darlegen wie viel Geld sie zum Leben brauchen. Dieser sogeannante Unternehmerlohn muss mit einkalkuliert werden, denn es ist ja der Zweck jeder Firma Geld zu erwirtschaften, um davon leben zu können. Im nächsten Punkt muss man errechnen wie viel Kapital die Firma an laufenden Kosten verschlingt. Auch diese müssen monatlich reinkommen.

Der folgende Schritt deckt dann noch die Gründungskosten auf. Hier sind alle einmaligen Kosten zu bedenken. Vor den Notarkosten bei der Gründung bis zur ersten Ladenausstattung sind alle diese Punkte in diesem Unterpunkt zu erfassen.

Zu den Gründungskosten an sich und den Investitionen die man leisten muss, sollte man noch einen Puffer von 25 Prozent rechnen.

Im nächsten Schritt muss man dann darlegen woher das Kapital kommen soll. Sowohl die Herkunft des Kapitals für die Gründung als auch wie viel Umsatz man später erwirtschaften will, um sich zu tragen.

Man fertigt eine Liquiditätsvorschau und eine Rentabiltiätsvorschau für die nächsten drei Jahre an.

In der Liquiditäsvorschau zeigt man auf wie viel Umsatz man erwirtschaftet und welche Laufende Kosten abgezogen werden müssen. Sie soll zeigen wie liquide = flüssig man mit Bargeld ist.

In der Rentabiltiätsvorschau zieht man von dem Umsatz die Wareneinkäufe ab und bekommt ein Rohergebnis. Von diesem subtrahiert man die Kosten ( Miete, KFZ, Versicherungen, Telekommunikation, Porto, Personal, Kreditzinsen, Abschreibungen, Werbung ) und erhält ein Betriebsergebnis. Ist dieses positiv ist die Firma rentabel, wenn es negativ ist noch nicht.

13 Chancen und Risiken

Dieser Abschnitt sollte noch einmal die Chancen und Risiken der Firma abwägen. Man sollte die Risiken so gut es geht aufschreiben und auch dokumentieren welche Lösungen man für diese Risiken anstrebt. Im Unterpunkt Chancen kann man ausführen wo man noch Entwicklungsmöglichkeiten sieht und welche Vorteile diese haben.

14 Anhang
Lebenslauf
Zeugnisse

Außerdem kann man noch einen Canvas als Ergänzung zum Buisnessplan einfügen


Quellen

  1. https://www.arbeitsagentur.de/web/content/DE/Veroeffentlichungen/Themenheftedurchstarten/Existenzgruendung/DerBusinessplan/Detail/index.htm?dfContentId=L6019022DSTBAI514627
  2. http://www.existenzgruender.de/DE/Weg-in-die-Selbstaendigkeit/Businessplan/inhalt.html
  3. https://www.fuer-gruender.de/wissen/existenzgruendung-planen/businessplan-einleitung/
  4. http://www.renex.org/files/downloads/2013_03_12_Businessplan.pdf


Wir brauchen Eure Unterstützung. Auf unserem Nachhilfe für Dich Kanal Nachhilfe für Dich finden alle Schülerinnen und Schüler Videos für kostenlos Nachhilfe. Wir müssen nun die 1000 Abonnenten knacken, sonst verlieren wir die Partnerschaft mit Youtube. Für Euch ist es ein Klick, für andere evtl. die Abiturnote. Danke für Euren Support.