Die Produktionsfaktoren gehen in den Produktionsprozess eines Objektes ein. Man muss hierbei zwischen der volkswirtschaftlichen Definition der Produktionsfaktoren und der betriebswirtschaftlichen Definition unterscheiden. Denn der Begriff Produktionsfaktor kann je nach Wissenschaft unterschiedlich gefasst sein. Beides ist aber der Input in den Produktionsprozess in Form der Produktionsfaktoren. Der Output des Produktionsprozess kann dann ein Produkt oder eine Dienstleistung sein.
Der Produktionsprozess
Im Produktionsprozess werden die Produktionsfaktoren kombiniert. Dies geschieht mit Berücksichtigung des Ökonomischen Prinzips und unter den Aspekten der Wirtschaftlichkeit und der Rentabilität. Durch die Kombination der verschiedenen Produktionsfaktoren entstehen Waren und auch Dienstleistung, welche für einen Erlös an den Markt gebracht werden. Hier wird wieder ein Preis erzielt, der wieder in die Investition mündet. Ältere Betrachtungen der Produktionfaktoren gehen auf Adam Smith zurück, neue Betrachtungsweisen nehmen zu den drei Grundlegenden noch weitere Produktionsfaktoren hinzu, sie erweitern die Liste zum Beispiel um Bildung, Energie oder weitere Faktoren.
Welche Produktionsfaktoren gibt es
Man unterschiedet die Produktionsfaktoren
Orginärer Produktionsfaktor und deriativer Produktionsfaktor
Man kann diese auch in orginäre, also ursprüngliche Produktionsfaktoren einteilen, die Boden ( wie Klima und Wasser, Bodenschätze und die Erdoberfläche beinhalten ) und Arbeit ( geistige Arbeit und körperliche Arbeit, sowie leitende und angeführte Arbeit) beinhalten.
Kapital ist dagegen ein deriativer, also abgeleiteter Produktionsfaktor.
Kapital:
Patente, Verfahren, Geld auch in Form von Zinsen, Anlagekapital oder auch Dividenden fallen unter diesen Produktionsfaktor. Kapital lässt sich in Geldkapital unterteilen und damit sind finanzielle Mittel gemeint, die in Form von Investition und Realkapital wie die produzierten Produkte und Werkzeuge und Maschinen.
Bei Kapital handelt es sich um einen abgeleiteten Produktionsfaktor. Dieser entsteht durch die Ausbeutung von Arbeit und Boden. Die Bildung von Realkapital in Form von Gebäuden und Maschinen kann nur durch Konsumverzicht ( Sparen ) entstehen.
Man muss auch Bruttoinvestitionen von Nettoinvestitionen unterscheiden. Bruttoinvestitionen sind teilbar in Anlageinvestiitionen die sich aus Ersatzinvestitionen plus Neuinvestitionen ergeben oder Vorratsinvestition in Betriebsstoffe, Rohstoffe und Hilfsstoffe.
Man kann Kapital auch noch anders unterteilen. Unter Realkapital oder auch Sachkapital versteht man alle Elemente, die man zur Gütererzeugung braucht. Das Produktive Kapital sind die Lagervorräte, Anlagen und Maschinen. Soziales Kapital findet man in Bildungseinrichtungen, Forschungseinrichtungen und im Gesundheitswesen. Das Geldkapital ist das Geld als Kaufmittel als Vorstufe vom Sachkapital.
Boden
Alle Elemente aus der Natur, die zur Produktion genutzt werden, fallen unter den Produktionsfaktor Boden. Boden: Miete und Pacht, Energie und andere Produktionsfaktoren. Auch die Rohstoffe können unter diesen Faktor fallen. Steuern, die den Boden betreffen sind hier auch unter diesem Punkt zu betrachten.
Der Faktor Boden ist durch einige Merkmale gekennzeichnet. Er ist nicht vermehrbar und hat eine feste Lage. Zudem stellt Boden ein Anbaufaktor ( Landwirtschaft ) oder ein Abbaufaktor ( Erze, Salze, Kohle ) oder einen Standortfaktor dar
Arbeit
Die Arbeit als Produktionsfaktor ist ein wichtiger Punkt. Dieser ist in der volkswirtschaftlichen und der betriebswirtschaftlichen Betrachtungsweise gleichermaßen vorhanden. Man kann hier als Faktoren Lohn, Gehalt und Honorar, aber auch Tantiemen darunter zusammenfassen. Auch steuerliche Aspekte, die in den Bereich Arbeit fallen müssen bedacht werden.
Arbeit ist ein orginärer Produktionsfaktor, man kann diese in exekutive Arbeit unterteilen und dispositive Arbeit, also in ausführende Arbeit und leitende Arbeit. Der dispositive Faktor kombiniert alle Produktionsfaktoren optimal nach dem ökonomischen Prinzip mit dem Versuch ein optimales Produktionsergebnis zu erzielen.
Außerdem kann eine Einteilung in gelernte und ungelernte Arbeit oder in selbstständige und unselbstständige Arbeit vorgenommen werden. Eine weitere Einteilung in körperliche und geistige Arbeit ist möglich.
Weitere Produktionsfaktoren
Bildung
Kann als weiterer Produktionsfaktor gesehen werden. Hierzu gehört nicht nur das Know How, sondern auch erworbenes Wissen, Wissen über wirtschaftliche Aufgaben und Zusammenhänge und ähnliches
Energie
Eine weitere Erweiterung der Produktionsfaktoren stellt der Faktor Energie dar. Dieser ist in der heutigen Zeit ein nicht unerheblicher Kostenfaktor und muss darum auch Berücksichtigung finden.
Natur
In der Volkswirtschaftslehre denkt man auch darüber nach das Modell noch um den Faktor Natur zu erweitern. Hier fallen Faktoren wie Wasser hinein.
unternehmerische Tätigkeit
Jean-Baptiste Say nahm 1845 eine Erweiterung der Faktoren um den Punkt der unternehmerischen Tätigkeit vor. Dies sei ein eigenständiger Produktionsfaktor und unabdingbar für dessen Entstehung und somit auch für die volkswirtschaftliche Betrachtung des Produktes.
Kapital
Geld und Grundstücke
ältere Ansätze zum Thema Produktionsfaktoren gehen auf Adam Smith zurück. Weitere Erweiterung der drei Produktionsfaktoren sind der Faktor Energie
Betriebswirtschaftliche Bezeichnung Produktionsfaktoren (zB Nach Gutenberg )
Man unterscheidet die volkswirtschaftliche Sicht auf die Produktionsfaktoren von der betriebswirtschaftlichen Sicht auf die Produktionsfaktoren.
In der betriebswirtschaftlichen Betrachtung hat man die Werkstoffe die man braucht um ein Produkt herzustellen als Produktionsfaktor bezeichnet. Hierunter fallen dann aber nicht nur die Betriebsstoffe und Werkstoffe, sondern neben den Betriebsmitteln wird auch die Arbeit als Produktionsfaktor bezeichnet.
Die betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren werden in der Kosten- und Leistungsrechnung betrachtet und als Werteverzehrer betrachtet. Die Kostenarten zeigen auch welche Produktionsfaktoren wie hoch beansprucht wurden beim Produktionsprozess und wie kostenintensiv diese sind. Man kann genau sehen wie kostenintensiv, wie arbeitsintensiv oder wie materialintensiv, wie energieintensiv die Herstellung von einer bestimmten Produktgruppe ist.
Mit den Faktorkosten stellt man ein Produkt her, welches dann einen bestimmten Betrag am Markt erreicht, dies nennt man die Leistung am Markt.
Elementare und dispositive Produktionsfaktoren
Man kann diese Produktionsfaktoren in elementare Produktionsfaktoren und dispositive Faktoren einteilen. Die elementaren Produktionsfaktoren bezeichnen die Rohstoffe, Hilfsstoffe und Betriebsstoffe, welche man für die Produktion braucht, aber auch Maschinen und Werkhallen. Die dispositiven Faktoren koordinieren die elementaren Faktoren bei der Produktion. Die Unterteilung der elementaren Produktionsfaktoren in ausführende Arbeit, Betriebsmittel ( Anlagen, Technik und Maschinen ), sowie Werkstoffen ( Rohstoffen, Hilfsstoffen und Betriebsstoffen ) ist vor allem auch unter dem Aspekt der Auswertung von Kosten und Nutzen sinnvoll. Die dispositiven Produktionsfoktoren in Geschäftsleitung und Geschäftsführung und Leitung, Planung und Organisation führt zu einem guten Produktionsergebnis im Besten fall.
Zusammenwirken der Produktionsfaktoren
Wenn man die elementaren Produktionsfaktoren im Produktionsprozess anschaut, stellt man fest, dass diese die Grundlage für die Leistungserstellung sind. Arbeit kann in Form einer objektbezogenen Arbeit sein, zum Beispiel in Form eines Monteurs, der die unfertigen Erzeugnisse zusammen fügt.
Unter den Werkstoffen versteht man alle Rohstoffe, Hilfsstoffe und Betriebsstofe. Beibei kann man sagen, dass die Rohstoffe den Hauptteil des späteren Produktes einnehmen und die Hilfsstoffe ein Nebenteil der zu Produktion notwendigen Elemente sind. Betriebsstoffe sind nicht ein Teil des späteren Produktes, sondern gehen nur als Hilfsmittel für den Produktionsprozess in die Kosten für die Herstellung ein. So sind die Betriebsstoffe zum Beispiel die Schmiermittel für die Maschinen oder das Benzin für die Firmenautos.
Zudem muss man noch den dispositiven Faktor mit einbeziehen. So hat der Chef die Leitung und Kontrolle über den Prozess der Produktion
Der Nachteil des Modells nach Gutenberg
Diese Betrachtung hat auch einige Nachteile, so ist man da sehr auf produzierendes Gewerbe focussiert, wie die Industrie. Die Betrachtung von Dienstleistungen kommt bei dieser Einteilung der Produktionsfaktoren viel zu kurz. Außerdem wird der tertiäre Sektor durch diese Betrachtungsform gar nicht hinreichend abgebildet. Die Entstehung eines Produktes lässt sich nicht hinreichend mit den betriebswirtschaftlich bezeichneten Produktionsfaktoren beschreiben. Das ist bedauerlich, da der tertiäre Sektor von hoher und steigender Bedeutung ist.
9279 Zeichen 8019 ohne Leerzeichen 1191 Wörter
Quellen:
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Der Produktionsprozess
Im Produktionsprozess werden die Produktionsfaktoren kombiniert. Dies geschieht mit Berücksichtigung des Ökonomischen Prinzips und unter den Aspekten der Wirtschaftlichkeit und der Rentabilität. Durch die Kombination der verschiedenen Produktionsfaktoren entstehen Waren und auch Dienstleistung, welche für einen Erlös an den Markt gebracht werden. Hier wird wieder ein Preis erzielt, der wieder in die Investition mündet. Ältere Betrachtungen der Produktionfaktoren gehen auf Adam Smith zurück, neue Betrachtungsweisen nehmen zu den drei Grundlegenden noch weitere Produktionsfaktoren hinzu, sie erweitern die Liste zum Beispiel um Bildung, Energie oder weitere Faktoren.
Welche Produktionsfaktoren gibt es
Man unterschiedet die Produktionsfaktoren
- Arbeit ( also Humankapital )
- Boden ( also Naturalkapital )
- und Kapital ( also Sachkapital )
Orginärer Produktionsfaktor und deriativer Produktionsfaktor
Man kann diese auch in orginäre, also ursprüngliche Produktionsfaktoren einteilen, die Boden ( wie Klima und Wasser, Bodenschätze und die Erdoberfläche beinhalten ) und Arbeit ( geistige Arbeit und körperliche Arbeit, sowie leitende und angeführte Arbeit) beinhalten.
Kapital ist dagegen ein deriativer, also abgeleiteter Produktionsfaktor.
Kapital:
Patente, Verfahren, Geld auch in Form von Zinsen, Anlagekapital oder auch Dividenden fallen unter diesen Produktionsfaktor. Kapital lässt sich in Geldkapital unterteilen und damit sind finanzielle Mittel gemeint, die in Form von Investition und Realkapital wie die produzierten Produkte und Werkzeuge und Maschinen.
Bei Kapital handelt es sich um einen abgeleiteten Produktionsfaktor. Dieser entsteht durch die Ausbeutung von Arbeit und Boden. Die Bildung von Realkapital in Form von Gebäuden und Maschinen kann nur durch Konsumverzicht ( Sparen ) entstehen.
Man muss auch Bruttoinvestitionen von Nettoinvestitionen unterscheiden. Bruttoinvestitionen sind teilbar in Anlageinvestiitionen die sich aus Ersatzinvestitionen plus Neuinvestitionen ergeben oder Vorratsinvestition in Betriebsstoffe, Rohstoffe und Hilfsstoffe.
Man kann Kapital auch noch anders unterteilen. Unter Realkapital oder auch Sachkapital versteht man alle Elemente, die man zur Gütererzeugung braucht. Das Produktive Kapital sind die Lagervorräte, Anlagen und Maschinen. Soziales Kapital findet man in Bildungseinrichtungen, Forschungseinrichtungen und im Gesundheitswesen. Das Geldkapital ist das Geld als Kaufmittel als Vorstufe vom Sachkapital.
Boden
Alle Elemente aus der Natur, die zur Produktion genutzt werden, fallen unter den Produktionsfaktor Boden. Boden: Miete und Pacht, Energie und andere Produktionsfaktoren. Auch die Rohstoffe können unter diesen Faktor fallen. Steuern, die den Boden betreffen sind hier auch unter diesem Punkt zu betrachten.
Der Faktor Boden ist durch einige Merkmale gekennzeichnet. Er ist nicht vermehrbar und hat eine feste Lage. Zudem stellt Boden ein Anbaufaktor ( Landwirtschaft ) oder ein Abbaufaktor ( Erze, Salze, Kohle ) oder einen Standortfaktor dar
Arbeit
Die Arbeit als Produktionsfaktor ist ein wichtiger Punkt. Dieser ist in der volkswirtschaftlichen und der betriebswirtschaftlichen Betrachtungsweise gleichermaßen vorhanden. Man kann hier als Faktoren Lohn, Gehalt und Honorar, aber auch Tantiemen darunter zusammenfassen. Auch steuerliche Aspekte, die in den Bereich Arbeit fallen müssen bedacht werden.
Arbeit ist ein orginärer Produktionsfaktor, man kann diese in exekutive Arbeit unterteilen und dispositive Arbeit, also in ausführende Arbeit und leitende Arbeit. Der dispositive Faktor kombiniert alle Produktionsfaktoren optimal nach dem ökonomischen Prinzip mit dem Versuch ein optimales Produktionsergebnis zu erzielen.
Außerdem kann eine Einteilung in gelernte und ungelernte Arbeit oder in selbstständige und unselbstständige Arbeit vorgenommen werden. Eine weitere Einteilung in körperliche und geistige Arbeit ist möglich.
Weitere Produktionsfaktoren
Bildung
Kann als weiterer Produktionsfaktor gesehen werden. Hierzu gehört nicht nur das Know How, sondern auch erworbenes Wissen, Wissen über wirtschaftliche Aufgaben und Zusammenhänge und ähnliches
Energie
Eine weitere Erweiterung der Produktionsfaktoren stellt der Faktor Energie dar. Dieser ist in der heutigen Zeit ein nicht unerheblicher Kostenfaktor und muss darum auch Berücksichtigung finden.
Natur
In der Volkswirtschaftslehre denkt man auch darüber nach das Modell noch um den Faktor Natur zu erweitern. Hier fallen Faktoren wie Wasser hinein.
unternehmerische Tätigkeit
Jean-Baptiste Say nahm 1845 eine Erweiterung der Faktoren um den Punkt der unternehmerischen Tätigkeit vor. Dies sei ein eigenständiger Produktionsfaktor und unabdingbar für dessen Entstehung und somit auch für die volkswirtschaftliche Betrachtung des Produktes.
Kapital
Geld und Grundstücke
ältere Ansätze zum Thema Produktionsfaktoren gehen auf Adam Smith zurück. Weitere Erweiterung der drei Produktionsfaktoren sind der Faktor Energie
Betriebswirtschaftliche Bezeichnung Produktionsfaktoren (zB Nach Gutenberg )
Man unterscheidet die volkswirtschaftliche Sicht auf die Produktionsfaktoren von der betriebswirtschaftlichen Sicht auf die Produktionsfaktoren.
In der betriebswirtschaftlichen Betrachtung hat man die Werkstoffe die man braucht um ein Produkt herzustellen als Produktionsfaktor bezeichnet. Hierunter fallen dann aber nicht nur die Betriebsstoffe und Werkstoffe, sondern neben den Betriebsmitteln wird auch die Arbeit als Produktionsfaktor bezeichnet.
Die betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren werden in der Kosten- und Leistungsrechnung betrachtet und als Werteverzehrer betrachtet. Die Kostenarten zeigen auch welche Produktionsfaktoren wie hoch beansprucht wurden beim Produktionsprozess und wie kostenintensiv diese sind. Man kann genau sehen wie kostenintensiv, wie arbeitsintensiv oder wie materialintensiv, wie energieintensiv die Herstellung von einer bestimmten Produktgruppe ist.
Mit den Faktorkosten stellt man ein Produkt her, welches dann einen bestimmten Betrag am Markt erreicht, dies nennt man die Leistung am Markt.
Elementare und dispositive Produktionsfaktoren
Man kann diese Produktionsfaktoren in elementare Produktionsfaktoren und dispositive Faktoren einteilen. Die elementaren Produktionsfaktoren bezeichnen die Rohstoffe, Hilfsstoffe und Betriebsstoffe, welche man für die Produktion braucht, aber auch Maschinen und Werkhallen. Die dispositiven Faktoren koordinieren die elementaren Faktoren bei der Produktion. Die Unterteilung der elementaren Produktionsfaktoren in ausführende Arbeit, Betriebsmittel ( Anlagen, Technik und Maschinen ), sowie Werkstoffen ( Rohstoffen, Hilfsstoffen und Betriebsstoffen ) ist vor allem auch unter dem Aspekt der Auswertung von Kosten und Nutzen sinnvoll. Die dispositiven Produktionsfoktoren in Geschäftsleitung und Geschäftsführung und Leitung, Planung und Organisation führt zu einem guten Produktionsergebnis im Besten fall.
Zusammenwirken der Produktionsfaktoren
Wenn man die elementaren Produktionsfaktoren im Produktionsprozess anschaut, stellt man fest, dass diese die Grundlage für die Leistungserstellung sind. Arbeit kann in Form einer objektbezogenen Arbeit sein, zum Beispiel in Form eines Monteurs, der die unfertigen Erzeugnisse zusammen fügt.
Unter den Werkstoffen versteht man alle Rohstoffe, Hilfsstoffe und Betriebsstofe. Beibei kann man sagen, dass die Rohstoffe den Hauptteil des späteren Produktes einnehmen und die Hilfsstoffe ein Nebenteil der zu Produktion notwendigen Elemente sind. Betriebsstoffe sind nicht ein Teil des späteren Produktes, sondern gehen nur als Hilfsmittel für den Produktionsprozess in die Kosten für die Herstellung ein. So sind die Betriebsstoffe zum Beispiel die Schmiermittel für die Maschinen oder das Benzin für die Firmenautos.
Zudem muss man noch den dispositiven Faktor mit einbeziehen. So hat der Chef die Leitung und Kontrolle über den Prozess der Produktion
Der Nachteil des Modells nach Gutenberg
Diese Betrachtung hat auch einige Nachteile, so ist man da sehr auf produzierendes Gewerbe focussiert, wie die Industrie. Die Betrachtung von Dienstleistungen kommt bei dieser Einteilung der Produktionsfaktoren viel zu kurz. Außerdem wird der tertiäre Sektor durch diese Betrachtungsform gar nicht hinreichend abgebildet. Die Entstehung eines Produktes lässt sich nicht hinreichend mit den betriebswirtschaftlich bezeichneten Produktionsfaktoren beschreiben. Das ist bedauerlich, da der tertiäre Sektor von hoher und steigender Bedeutung ist.
9279 Zeichen 8019 ohne Leerzeichen 1191 Wörter
Quellen:
- PrüfFachw. S.26
- http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.doelle-web.de%2Fcoaching%2Fwiso%2Fclipart%2Fproduktionsfaktoren.gif&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.doelle-web.de%2Fcoaching%2Fwiso%2Fproduktionsfaktoren.html&h=428&w=720&tbnid=BIamkmKhi8tKfM%3A&vet=1&docid=rb4jhM_XakcqqM&ei=wCFMWJfyLIrZgAb7srmoBQ&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=1269&page=0&start=0&ndsp=16&ved=0ahUKEwiX0pzw-unQAhWKLMAKHXtZDlUQMwgxKAMwAw&bih=918&biw=1280
- http://images.google.de/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fgerdzeitler.files.wordpress.com%2F2012%2F11%2Fproduktionsfaktorenpng01.png%3Fw%3D346%26h%3D232&imgrefurl=https%3A%2F%2Fgerdzeitler.wordpress.com%2Fproduktionsfaktoren%2F&h=232&w=346&tbnid=WUl28uTnRjKMbM%3A&vet=1&docid=jhu61xh1uMWVfM&ei=wCFMWJfyLIrZgAb7srmoBQ&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=463&page=0&start=0&ndsp=16&ved=0ahUKEwiX0pzw-unQAhWKLMAKHXtZDlUQMwgwKAIwAg&bih=918&biw=1280
- https://de.wikipedia.org/wiki/Produktionsfaktor
- http://www.bwl-wissen.net/definition/produktionsfaktoren
- http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/produktionsfaktoren.html
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