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Montag, 27. November 2017

Grafik Der betriebswirtschaftliche Umsatzprozess

Wir haben in unserer Vorbereitung den betriebswirtschaftlichen Umsatzprozess behandelt, zur besseren Veranschaulichung ist hier nun einmal eine Grafik zu finden, die diesen Prozess noch einmal zusammenfasst.

Das untere Bild dient dem Ausdrucken und üben, denn so kann man sich sicher sein, dass man die Inhalte auch wirklich gut verinnerlicht hat.

Im Betrieb muss zunächst abstraktes Vermögen, zum Beispiel in Form von Geld vorhanden sein. Dies ist durch Eigenkapital oder Fremdkapital abgedeckt Dieses Geld wird in konkretes Kapital, also in Waren und Dienstleistungen investiert. 
Beim Absatz unserer Waren oder Dienstleistungen entsteht wieder Geld, welches wieder reininvestiert werden kann, also wieder in konkretes Kapital verwandelt werden kann oder welches entnommen werden kann. 

Verwendete Literatur ( Affiliate ) Wirtschaftsfachwirte - Präsentation und Fachgespräch: Prüfungsablauf - Themenbeispiele - Medieneinsatz - Musterpräsentationen - Übungsthemen - Lexikon der Fachbegriffe Wirtschaftsbezogene Qualifikationen: Vorbereitung auf die IHK-Klausuren 2016 Die Prüfung der Fachwirte: Wirtschaftsbezogene Qualifikationen (Prüfungsbücher für Fachwirte und Fachkaufleute) Wirtschaftsbezogene Qualifikationen: Rechnungswesen: Zusammenfassung für die IHK-Prüfung Lexikon der Betriebswirtschaftslehre (Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft) Arbeitsgesetze Taschenbuch – 4. März 2016 Recht: 180 klausurtypische Aufgaben und Lösungen aus 60 Fällen (Klausurentraining Weiterbildung - für Betriebswirte, Fachwirte, Fachkaufleute und Meister) Steuergesetze: Abgabenordnung, Bewertungsgesetz, Einkommensteuer einschließlich Nebenbestimmungen sowie Einkommensteuer-Tabellen, Erbschaftsteuer, ... Umwandlungssteuer u.a. (dtv Beck Texte) Taschenbuch – 22. April 2016  Wichtige Steuergesetze: mit Durchführungsverordnungen. Die Lernkarteikarten zum Wirtschaftsfachwirt IHK: (Box Set)Loseblattsammlung – 5. Mai 2014 Situationsaufgaben für Wirtschaftsfachwirte: Musterklausuren mit Lösungen

Montag, 20. November 2017

Volkswirtschaftslehre Magisches Viereck

Wichtige Prüfungsinformation: Das Buch ( siehe Quellen ) gab uns den Hinweis für die Prüfung der Wirtschaftsfachwirte die jeweiligen Zahlen des Vorjahres zu besorgen, um diese für die Prüfung zu lernen. Als Quellen können das Statistische Bundesamt, die IHK oder andere Quellen heran gezogen werden. 

Was ist das magische Viereck?

Das magische Viereck fasst die vier wichtigsten Ziele der Gesamtwirtschaft zusammen und bei Erreichung dieser Ziele wird ein gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht erreicht. Diese vier Ziele sind gleichrangig und wurden im Stabilitätsgesetz von 1967 ( StabG) gesetzlich verankert.

Das Zusammenspiel dieser vier Ziele wird als magisch bezeichnet, da es unmöglich ist alle Ziele zugleich zu erreichen. Sie stehen zum Teil zueinander in Konkurrenz, das bedeutet je näher man sich dem einen Ziel annähert, desto weiter entfernt man sich von dem anderen Ziel.

Die  Ziele werden von der Bundesregierung als gleichrangig angesehen, jedoch hat die EZB ( Europäische Zentralbank ) die Preisstabilität als vorrangiges Ziel.


Die Ziele des magischen Vierecks

Die vier Ziele des magischen Vierecks sind

  1. Stabilität des Preisniveau
  2. Hoher Beschäftigungsgrad
  3. Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
  4. stetige und angemessenes Wirtschaftswachstum 

Wie werden die Ziele des magischen Vierecks gemessen?

  1. Stabilität des Preisniveau Hierbei wird die Inflationsrate betrachtet
  2. Hoher Beschäftigungsgrad wird über die Arbeitslosigkeit nachgewiesen
  3. Außenwirtschaftliches Gleichgewicht die Außenbeitragsquote misst wie gut das Außenwirtschaftliche Gleichgewicht gegeben ist. 
  4. stetige und angemessenes Wirtschaftswachstum  misst man mit Hilfe der Zunahme des realen Bruttoinlandsproduktes
Welche genauen Zahlen / Formeln gibt es für die jeweiligen Ziele

Die Ziele lassen sich anhand von Formeln und Zahlen sehr genau als erreicht oder defiziär klassifizieren. Hierbei kann man sich die jeweiligen Zielwerte zur Hand nehmen, um festzustellen, ob man in den jeweiligen Zielwerten liegt.


  1. Stabilität des Preisniveau Wenn die Preissteigerung nicht mehr als zwei Prozent beträgt ist man bei diesem Ziel im gewünschten Bereich
  2. Hoher Beschäftigungsgrad Die Arbeitslosenquote sollte zwischen 0,7 Prozent und 3 Prozent liegen. Die Arbeitslosenquote wird berechnet indem man die Zahl der Arbeitslosen mal 100 nimmt und dies durch die Anzahl der Erwerbspersonen teilt. Man sieht dabei die saisonale und friktionelle Arbeitslosigkeit als unvermeidbar an und berücksichtigt dies auch in den Zielvorgaben  
  3. Außenwirtschaftliches Gleichgewicht Es wäre perfekt, wenn die Importe genau so groß wären wie die Exporte. Die Außenbeitragsquote errechnet sich über ( Exporte-Importe mal 100) durch nominale BIP.  Hierbei muss berücksichtigt werden, dass ein Ausgleich der Handelsbilanz noch nicht dem außenwirtschaftlichen Gleichgewicht entspricht. Die Übertragungen ( also deutsche Zahlungen an das Ausland ohne eine Gegenleistung vom Ausland ) müssen noch berücksichtigt werden. Deutschlands Handelsbilanz ist seit vielen Jahren passiv, das bedeutet, dass Deutschland mehr Geld ans Ausland in Form von Übertragungen überweist, als Deutschland wieder zurück bekommt. Betrachtet man den Export und Import, so spricht man auch vom Außenbeitrag. Ist der Außenbeitrag positiv, so werden mehr Exporte als Importe getätigt, dies kann auch wieder ein Steigen von Preisen bewirken, aber auch ein Sinken der Arbeitslosenquote 
  4. stetige und angemessenes Wirtschaftswachstum bei einer Zunahme von 3 bis 4 Prozent spricht man von der Erreichung von diesem Ziel  Das Wachstum wird immer an Hand der Zahlen des jeweiligen Vorjahres berechnet. Hier kommt es zu einem interessanten mathematischen Phänomen: Wenn immer in jedem Jahr das Wachstum den selben Betrag hat, es sich also um ein lineares Wachstum handelt, so sinkt der Wachstumsfaktor. Der je gleiche Betrag macht nämlich einen immer kleiner Betrag im Verhältnis der Gesamtsumme aus. Um ein konstantes Wachstum zu erreichen müsste es sich faktisch als um exponentielle Wachstum handeln.   


Zielbeziehungen des magischen Vierecks

Die Ziele des magischen Vierecks sind in einer stetigen Wechselbeziehung zueinander. Man kann sie nie isoliert betrachten. Zum Teil sind diese Ziele harmonisch miteinander zum Teil widersprechen sie einander aber auch. Es gibt verschiedene Arten von Zielbeziehungen:

Identische Ziele, wenn die Ziele exakt gleich sind und in genau die gleiche Richtung laufen spricht man von identischen Zielen. Wenn Ziele komplementär sind ergänzen sich sich, sie sind aber nicht identisch. Neutrale Ziele beeinflussen sich nicht. Sie tragen weder zur Erreichung des anderen Ziels bei, noch schließen sie das andere Ziel aus. Wenn Ziele einen Konflikt haben, dann beeinflussen sie sich gegenseitig.  Stehen sie hingegen in einem kompletten Widerspruch zueinander, so spricht man von Antinomie. Dies ist der Fall, wenn man beim Erreichen des einen Ziels das andere Ziel unmöglich macht.

Beispiele für die Zielbeziehungen im magischen Viereck

Harmonische Ziele

Wirtschaftswachstum und der Wunsch nach Vollbeschäftigung
Preisstabilität und außenwirtschaftliches Gleichgewicht ( denn wenn im Inland die Preise gut sind gibt es keinen Grund hohe Exporte zu wollen )

Zielkonflikte

Wird in Zeiten einer stagnierenden Wirtschaft die Wirtschaft durch den Staat angeregt, so kann es zu weiteren Schwierigkeiten kommen. Wenn die öffentliche Hand Investitionen tätigt, um die Wirtschaft an zu kurbeln, dann kann daraus resultieren, dass die Preise steigen. So ist ein Zielkonflikt zwischen der Stabilität des Preisniveaus und dem angemessenen und stetigen Wirtschaftswachstum gegeben.

Werden in Zeiten von wirtschaftlichen Problemen ( zB. Finanzkrise ) die Steuern gesenkt, so kann das außenwirtschaftliche Gleichgewicht in Gefahr geraten.

Vollbeschäftigung und Preisstabilisierung sind konkurrierende Ziele.

Außerdem kann es dazu kommen, dass die EZB die Geldmenge klein hält und so die Preise stabil halten will, so sinkt aber auch die Nachfrage durch die Privaten Haushalte, also wird das Wachstum gehemmt.

Im magischen Sechseck kann es zu einem Konflikt zwischen Umweltschutz und Wirtschaftswachstum kommen. Je mehr Güter nachgefragt werden, desto häufiger geht dies auch zu Lasten der Natur.

Die politischen Vorgänge hinter dem magischen Viereck

Jedes Jahr wird im Monat November ein Rat zusammengerufen, der aus den fünf Weisen besteht. Diese beraten über die aktuelle Lage der Bundesrepublik und deren Entwicklung.
 Sie erstellen einen Jahresbericht der sogenannte Jahreswirtschaftsbericht. Dieser legt die Ziele für die Werte des magischen Vierecks in Form von Zahlenwerten fest.

Schließlich berät die Bundesregierung mit dem Konjunkturrat über geeignete Maßnahmen, bevor diese beschlossen werden.

Magisches Dreieck Erweiterung zum magischen Fünfeck, Sechseck, Siebeneck, Achteck und Neuneck 

Man spricht vom magischen Dreieck, wenn die Preisstabilität und das stetige Wirtschaftswachstum gegeben sind. Zudem sollte dann Vollbeschäftigung gegeben sein.

Zum magischen Fünfeck lässt sich die Zielmatrix mit dem Ziel "ausgeglichene Haushalte" erweitern. Kommt das Ziel der gerechten Einkommensverteilung hinzu, so spricht man vom magischen Sechseck. Der Umweltschutz kann auch hinzugezogen werden ( Siebeneck ) und zudem noch gute Arbeitsbedingungen ( Achteck ) und / oder die Sicherung von Ressourcen ( 9 Eck ). Welches dieser zusätzlichen Ziele hinzugezogen wird ist abhängig von der jeweiligen politischen Macht.

Quellen

Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/23/Magisches_Viereck_der_Wirtschaftspolitik.svg/2000px-Magisches_Viereck_der_Wirtschaftspolitik.svg.png

Die Prüfung der Wirtschaftsfachwirte :http://amzn.to/2dcOH8c
http://www.bwl-wissen.net/definition/magisches-viereck
http://www.wirtschafts-lehre.de/magisches-viereck.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Magisches_Viereck


Montag, 13. November 2017

VWL Was ist Geld, Welche Funktion(en) hat es und

Geld ist ein Element, welches uns im täglichen Leben immer umgibt. Dennoch ist Geld weder Fisch noch Fleisch, weder echte Materie ( so wie Gold ) noch reine Zahlen ( es sei denn es handelt sich um Buchgeld ). Doch was Geld genau ist sollte man als Wirtschaftsfachwirt doch eigentlich wissen. Darum haben wir uns erlaubt hier einmal einen Lernzettel aus dem VWL W 02 Kapitel 1 Heft von ILS zusammenzustellen. Doch diesen wollten wir alleine nicht so behalten, sondern legen Wert darauf, dass wir diese Informationen aus dem Heft  noch stark anreichern.

Warum Geld

Früher macht jeder aller was er brauchte selbst. Brauchte man Butter gewann man Milch aus Kühen und machte seine Butter selbst, Kleidung entstand aus Wolle, die man spann und dann schließlich in Form von Faden zu einem Pulover strickte.

Heute haben wir Arbeitsteilung, das heißt kaum jemand hat noch Tätigkeiten im landwirtschaftlichen Bereich für sich selbst, nebenbei zur Selbstversorgung. Die meisten Menschen müssen Waren eintauschen gegen ihre anderen Dienstleistungen. Um ein Element zu haben, welches einen einheitlichen Wert hat. So weiß der andere jeweils welchen Gegenwert das hat was er oder sie eintauschen möchte.

Als ein wunderbares Tauschmittel hat sich Geld herausgestellt.

Wesentliche Merkmale von Geld

Es gibt einige Merkmale, welche uns klar erkennen lassen, dass es sich bei dem betrachten Gut um Geld handelt. Hierzu kann man drei Merkmale herausarbeiten:

  1. Knappheit
  2. allgemeine Annahmegewohnheit
  3. Wertbeständigkeit


Nur knappe Güter sind wertvoll, das bedeutet, dass man nicht unendlich viel Geld drucken kann. Für die Bestimmung der Geldmenge und die Menge des Geldes, die die Bankens schöpfen dürfen ist heute die EZB zuständig.
Die Wertbeständigkeit zeigt, dass das heutige Geld auch morgen noch wertvoll sein soll, es hat also auch einen Zukunftsbezug.

Funktion von Geld
Geld hat mehrere Funktionen die wir hier der Übersicht halber einmal auflisten

  • Tauschmittel
  • gesetzliches Zahlungsmittel
  • Wertmaßstab
  • Recheneinheit
  • Wertübertragung
  • Wertaufbewahung
  • Vergleichsmaßstab

Welche Geldarten gab es?

Unser Geld hat eine lange Geschichte hinter sich. Nach der Entstehung des Nutzgeldes, wo man Viehgeld oder Schmuckgeld eintauschte kam das Metallgeld auf. Zunächst in Form von Wägegeld, also Metallklumpen die gewogen wurden und deren Wert bestimmt wurde. Schließlich prägte man Münzen. Hierbei unterscheidet man Kuratmünzen von den heute gebräuchlichen Scheidemünzen. Zudem gibt es noch Banknoten ( also Scheine ) und Buchgeld.

Währung

Die Regierung legt fest welches Geld als gesetzliches Zahlungsmittel verwendet werden soll. Dies bezeichnet man als Währung des Landes.

Wie entsteht Geld?
Geld entsteht durch den Prozess der Geldschöpfung, dem wir einen eigenen Beitrag widmen. Dies kann über verschiedene Wege passieren und ist ein Vorgang, welcher von uns unbemerkt bei den Banken abläuft. Wie viel Geld in Umlauf ist ist ein wesentlicher Faktor der Wirtschaftspolitik. Die Geldmenge kann politisch gesteuert werden und so als Instrument gegen Inflation und zur Steuerung der Konjunktur verwendet werden.


Quellen

Die Prüfung der Wirtschaftsfachwirte :http://amzn.to/2dcOH8c
Volkswirtschaftslehre II 0416A03 Dipl.-Volkswirt Matthias Natschinski überarbeitet von Klaus Krampe
Dahl, Volkswirtschafslehre http://amzn.to/2dzee7a

Montag, 6. November 2017

VWL Motive der Kassenhaltung von Nichtbanken

Die Nichtbanken, also die privaten Haushalte und die Unternehmen, halten ihre Kassen nach einigen ganz bestimmten Motiven. Sie werden die drei Motive der Kassenhaltung genannt. Die hier genannte Form der Kassenhaltung wird auch als Keynesianische Geldnachfrage bezeichnet und fällt in den Bereich der Makroökonomie. Sie betrachtet wie, also nach welchen Grundsätzen private Haushalte und Firmen, ggf. auch die öffentliche Hand Geld nachfragt. Keyne nannte dafür drei Kassen

  1. Transaktionskasse
  2. Vorsichtskasse
  3. Spekulationskasse 

Der berühmte Wirtschaftstheoretiker John M. Keynes stellte die These auf, dass es diese drei Kassen gäbe nach denen Geld nachgefragt wird. Diese sind mit den Motiven identisch.

Transaktionsmotiv
Hiermit ist gemeint, dass die Haushalte und Firmen einen gewissen Kassenstand behalten. Sie geben nie ihr gesamtes Geld aus. Einen Teil davon legen sie in Form von Anlagevermögen und Geldanlagen an, sie erzielen damit Einkommen. Einen anderen Teil halten sie als Liquiditätsrücklage vor. Hier müssen die Haushalte und Firmen eine Entscheidung treffen: Entweder sie legen ihr Geld an und haben ein Maximum an Rentabiltiät, denn das angelegte Geld kann sich verzinsen. Jedoch sind sie dann nicht liquide. Oder sie halten das Geld zu Hause im Sparstrumpf vor, dann haben sie die maximale Liquidität, jedoch keine Rentabilität. Ein Optimum liegt sicher genau in der Mitte: Einen Teil sollte man anlegen, den anderen Teil sollte man liquide halten.

Vorsichtsmotiv Das bezeichnet die Gewohnheit von Firmen und Haushalten sich einen Teil des Geldes als Reserve auf die hohe Kante zu legen . Die Vorsichtkasse soll dazu dienen Investitionen die nicht vorhergesagt wurden abdecken zu können. Beispielsweise eine nicht geplante Reparatur am Auto.  Die Höhe der Vorsichtskasse ist psychologisch bestimmt.

Spekulationsmotiv Die Haushalte und Unternehmen beobachten den Markt. Wenn sie steigende Preise für ein Gut erwarten, dann lösen sie ihre Bestände auf und fragen das Produkt sofort nach, um einer Preissteigerung zu entgehen. Erwarten sie aber, dass das Preisniveau für dieses Produkt sinkt, so werden sie das Geld noch zurück halten und kaufen erst dann, wenn der Preis so niedrig ist wie sie es erwartet haben.

Weitere Ansätze für die Theorie der Geldnachfrage sind:

  • Der klassische Ansatz
  • Der Post Keynesanische Ansatz und
  • Monetaristischer Ansatz


Quellen und weiterführende Literatur


  • Volkswirtschaftslehre II 0416A03 Dipl.-Volkswirt Matthias Natschinski überarbeitet von Klaus Krampe
  • http://www.th-brandenburg.de/~wieland/Vorlesungsfolien/Makro3IS&LM.pdf
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Geldnachfrage
  • Dahl, Volkswirtschafslehre http://amzn.to/2dzee7a
  • https://books.google.de/books?id=wjHKBgAAQBAJ&pg=PA94&lpg=PA94&dq=Motive+der+Kassenhaltung+von+Nichtbanken&source=bl&ots=sCoXgu4Xmf&sig=RkIvZx1GYdvTh3vfiKdkyT2zD5s&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwicu-nP57nPAhXE2xoKHbaZBloQ6AEIJTAB#v=onepage&q=Motive%20der%20Kassenhaltung%20von%20Nichtbanken&f=false
  • Bildquelle Pixabay
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