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Montag, 2. Oktober 2017

Handlungsspezifische Qualifikationen- Produktlebenszyklus

Der Produktlebenzyklus ist eine Methode um ein Produkt in seiner Umsatzentwicklung zu erfassen. Hierbei werden die Kennzahlen Umsatz und Gewinn in ihrer zeitlichen Entwicklung heran gezogen. 

Beziehung zu anderen Modellen

Der Produktlebenszyklus hat eine intensive Beziehung zur Boston Sales Matrix. Während diese dazu dient das Sortiment abzubilden und nach Faktoren der Marktposition zu unterteilen, ist der Produktlebenszyklus dafür gedacht ein Produkt in seinem zeitlichen Verlauf zu sehen.

Man kann eine Phase aus dem Produktlebenszyklus auch einer Position innerhalb der Boston Sales Matrix zuordnen.

Neben diesem Aspekt kann man die Inhalte aus dem Produktlebenszyklus Modell auch auf die 9 Felder Matrix von Mc Kinsey übertragen.

Bedeutung des Produktlebenszyklus


Die Bedeutung des Produktlebenszyklus ist gerade im stategischen Management sehr hoch. Leider kann man den Nutzen des Modells nicht vollständig nachweisen mit den gängigen empirischen Methoden, dennoch ist dieses Modell allgmein anerkannt. Wie bei allen Modellvorstellungen handelt es sich um ein idealtypisches Modell. Das bedeutet, dass das Modell nur ein Muster ist, welches unter idealen Bedingungen stattfindet und nur zum Teil auf die Realität übertragbar ist. Im realen Leben weichen ja die Bedigungen von diesem idealtypischen Modell ab. 

Es ist ein hilfreiches Modell, wenn es darum geht strategische Pläne zu entwickeln und ist deshalb auch ein gutes Werkzeug für das Management. 

Die Einflussfaktoren, die auf das Modell einwirken sind der wirtschaftliche Rahmen, in dem sich die Firma und das Produkt bewegt, die allgemeine Stimmung für den Konsum ( das Konsumklima), die Qualität und Quantität des Produktes, sowie die Innovationen, die ja dann auch den Markt verändern. Zudem sind die Kommunikationsfaktoren am Markt wichtig und wirken auf das Produkt ein, Gesetze und Auflagen verändern das Käuferverhalten und die Position des Produktes am Markt. 

Die Phasen des Produktlebenszyklus

Man teilt das Modell in die folgenden Phasen ein 
1.Einführungsphase
2.Wachstumsphase
3.Reifephase
4.Sättigungsphase
5. Degenerationsphase (Rückgang) ggf. wird auch noch von einer Nachlaufphase gesprochen.

In der Einführungsphase wird viel Werbung benötigt, um das Produkt bekannt zu machen. Dies ist nur wenig bekannt und es werden nur wenig Stücke von dem Objekt produziert.. Nur ein Teil der Nachfrage wird hierdurch befriedigt. In dieser Phase ist es wichtig, dass der Kaufwiderstand überwunden wird. 

Die Wachstumsphase ist durch einen langsam steigenden Gewinn gekennzeichnet. Hier steigt auch die Konkurrenz, denn die Bekanntheit des Produktes steigt. Die Kaufkraft nimmt in dieser Phase stark zu. Hier kommt der Break Even auch näher und das Produkt wird dem Endverbraucher bekannter.

In der Reifephase wächst der Gewinn des Produktes nun langsamer. Der Marktanteil ist umkämpft und der Gewinn wird langsam weniger. In dieser Phase sollte man auf Umsatzmaximierung setzen. Die Werbung zielt in der Reifephase des Produktlebenszyklus primär darauf ab die individuellen Produkteigenschaften ins rechte Licht zu rücken. 

Wenn Rückgang im Umsatz und Gewinn zu verzeichnen ist, kann man sagen, dass das Produkt stirbt. Die Gründe können vielfältig sein. Neben zu großem Wettbewerb und technischen Entwicklungen gibt es auch noch andere Ursachen für den Rückgang im Umsatz.

Als Gegenmaßnahmen kann man Änderungen am Produkt vornehmen, um dies wieder am Markt interessant zu machen oder man kann Erhaltungswerbung schalten, um den Umsatz an zu kurbeln.

Quellen und weiterführende Literatur

http://www.rechnungswesen-verstehen.de/bwl-vwl/marketing/produktlebenszyklus.php
http://www.rechnungswesen-verstehen.de/bwl-vwl/marketing/produktlebenszyklus.php
http://www.betriebswirtschaft-lernen.net/erklaerung/produktlebenszyklus/
https://de.wikipedia.org/wiki/Produktlebenszyklus

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