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Montag, 25. Dezember 2017
Angebot für Nachhilfe
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Herzlich willkommen
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Volkswirtschaftslehre
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Wirtschaftsbezogene Qualifikationen
Montag, 18. Dezember 2017
Montag, 11. Dezember 2017
Tipps für eine gelungene Präsentation - Folienaufbau
Zu jeder Wirtschaftsfachwirtprüfung gehört es auch eine Power Point Präsentation abzuliefern. Ich habe hier einmal ein paar Tipps und Tricks zusammen getragen wie man eine gelungene Folie herstellt.
Zunächst einmal etwas Grundsätzlichen:Man sollte immer die Quellen angeben, aus welchen wir die Inhalte verwenden
Man sollte bei Bildern stehts darauf achten, dass sie auf dem Stick gespeichert sind, den man mit in die Präsentation nimmt. Wenn sie nicht mit drauf sind, sondern nur als Link eingefügt sind, dann kann es sein dass sie in der Präsentation nicht angezeigt werden.
Man sollte bei der Präsentation darauf achten das man die technischen Grundlagen beherrscht und schon ein paar Durchgänge selbst geübt hat
Wenn diese Dinge bedacht sind kann man getrost weiter machen
Wie sollte denn eine gute Folie für einen erfolgreichen Prüfungsablauf aussehen
Die Folie sollte
Wie sieht die optimale Folie aus
Die perfekte Folie hat ein gutes Gleichgewicht zwischen Schönheit und Funktionalität und zwischen Informationsvermittlung und Lesbarkeit.
Etwa drei Viertel der Folie sollte mit einem Bild versehen sein. Im optimalen Fall ist dies eine Infografik, welche den erzählten Inhalt noch einmal grafisch wiedergibt.
Am besten ist es, wenn die Inhalte NICHT in ganzen Sätzen, sondern in Stichworten verfasst werden. Die Ausführung des geschriebenen Wortes kann mündlich dann natürlich in schönen ganzen Sätzen erfolgen
Der Hintergrund der Folien sollte einheitlich sein und nicht vom Inhalt ablenken. Es ist ratsam einen weichen Farbton zu wählen, da dies für den Betrachter am angenehmsten ist. Gedeckte Farben können auch angenehm wirken. Doch Achtung: Wer perfektionistisch ist kann dann auch beim Erstellen der Grafiken darauf achten, dass dies farblich zum gewählten Folienhintergrund passen.
Ein leichtes Muster ist erlaubt. Wovon allerdings abzuraten ist ist, dass man grelle Farbkombinationen wählt, zu schwierige Farben ( Pink ), oder zu unruhige Muster.
Fotos als Hintergrund sind generell keine gute Idee, da diese vom Folieninhalt ablenken können und sich auch negativ auf die Lesbarkeit der jeweiligen Folien auswirken können. Zudem kann der Hintergrund je nach Bild dann auch sehr unruhig auf den Leser wirken.
Zunächst einmal etwas Grundsätzlichen:Man sollte immer die Quellen angeben, aus welchen wir die Inhalte verwenden
Man sollte bei Bildern stehts darauf achten, dass sie auf dem Stick gespeichert sind, den man mit in die Präsentation nimmt. Wenn sie nicht mit drauf sind, sondern nur als Link eingefügt sind, dann kann es sein dass sie in der Präsentation nicht angezeigt werden.
Man sollte bei der Präsentation darauf achten das man die technischen Grundlagen beherrscht und schon ein paar Durchgänge selbst geübt hat
Wenn diese Dinge bedacht sind kann man getrost weiter machen
Wie sollte denn eine gute Folie für einen erfolgreichen Prüfungsablauf aussehen
Die Folie sollte
- nicht zu voll sein
- nicht zu viel Text beinhalten
- nicht mit diversen Animationen rein- und rausgefahren werden
- nicht zu viele verschiedene Elemente enthalten
- nicht mit Gifs oder beweglichen Grafiken ausgestattet sein, wenn es nicht unbedingt erforderlich ist
- schlicht sein
- mit grammatikalisch korrektem Text versehen sein
Wie sieht die optimale Folie aus
Die perfekte Folie hat ein gutes Gleichgewicht zwischen Schönheit und Funktionalität und zwischen Informationsvermittlung und Lesbarkeit.
Etwa drei Viertel der Folie sollte mit einem Bild versehen sein. Im optimalen Fall ist dies eine Infografik, welche den erzählten Inhalt noch einmal grafisch wiedergibt.
Am besten ist es, wenn die Inhalte NICHT in ganzen Sätzen, sondern in Stichworten verfasst werden. Die Ausführung des geschriebenen Wortes kann mündlich dann natürlich in schönen ganzen Sätzen erfolgen
Der Hintergrund der Folien sollte einheitlich sein und nicht vom Inhalt ablenken. Es ist ratsam einen weichen Farbton zu wählen, da dies für den Betrachter am angenehmsten ist. Gedeckte Farben können auch angenehm wirken. Doch Achtung: Wer perfektionistisch ist kann dann auch beim Erstellen der Grafiken darauf achten, dass dies farblich zum gewählten Folienhintergrund passen.
Ein leichtes Muster ist erlaubt. Wovon allerdings abzuraten ist ist, dass man grelle Farbkombinationen wählt, zu schwierige Farben ( Pink ), oder zu unruhige Muster.
Fotos als Hintergrund sind generell keine gute Idee, da diese vom Folieninhalt ablenken können und sich auch negativ auf die Lesbarkeit der jeweiligen Folien auswirken können. Zudem kann der Hintergrund je nach Bild dann auch sehr unruhig auf den Leser wirken.
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Präsentationsprüfung
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Prüfung
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Prüfungstipps
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Prüfungsvorbereitung
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Tipps
Montag, 4. Dezember 2017
Die wirtschaftsbezogenen Qualifikationen und Handlungsspezifischen Qualfikationen im Überblick kommentiert und Ergänzt
Erster Prüfungsteil
1 Klausur Volks- und Betriebswirtschaftslehre
Kooperation
Unternehmenszusammenschlüsse auf dem Beschaffungsmark
Kartell
Fuzsion
Konzentraitonsformen
Unternehmenskonzentration Vorteile und Nachteile
Gesellschaftliche auswirklungen von Kartellen und Konzentration
Konzentration im Einzelhandel und die Folgen für die Verbraucher ( je fünf Vorteil bzw Nachteile angeben )
3 Recht und Steuern
BGB Sachenrecht
HGV
Arbeitsrecht
Grundsätze des Wettbewerbsrecht
Grundsätze des Gewerberechts und der Gewerbeordnung
2. Steuern
4 Unternehmensführung
Betriebsorganisation
Unternehmensleitbild
Unternehmensphilosphie
Unternehmenskultur
Corporate Identity
Strategische und operative Planung (Definieren und vergleichen )
Portfolioanalyse
Produktlebenszyklus
Benchmarking
Zielbeziehungen (
Strategische Planung
Kritischer Weg
Modus
Sukzessivplanung
Strategische Erfolgsfaktoren
Wirtschaftlichkeit von Planungsintstrumenten
Qualitätsmanagment
TQM und herkömmliche Kontrollen
Maßnahmen des TQM
Q"M Handbuch
Umweltmanagement
Arbeitschutz
Umweltschutz
Aufbauorganisation
Stellbenbeschriebung
Aufgabenanalyse
Aufgabensynthese
Stablinienorganisation
Mehrlininenorganisation
Funktionalorganisaton
Formelle organisation
Informelle Organisation
Organisationsstrukuren im Vergleich
Zentralisierung
Dezentralisierung
Linienorganisation
Spartenorganisation
Matrix Organisation
Ablauforganisation
Ziele
Flussdiagramm
Raumorientierte Ablaufplanung#
Arbeitsablaufdiagamm
Netzplan-
Analysemethoden
Personalführung
Arten von Führung
Führungsstile
Führen von Gruppen
Personalplanung
Personalbeschaffung
Unternehmenskultur,-philosophie, -leitbild
Managementprozess: Ziel Planung, Organisation, Durchführung, Kontrolle, ziel
Zielarten, -formulierung, - Konflikte und dessen Lösung ( Gewichtung / seqenziell ))
Strategische und operativie Planung Definition, Ziele, Probleme, Unterschiede, Wecheslwirkung, Geschäftsfelder
Statistik und Vergleichende Planung
Schwerpunkte
in der Analyse und Planung: Prognosetechniken, Problemlösungsetechniken, Analyse, Planung
Fristigkeit strategisch oder operativ
qualitativ und Quantitativ
heuristische und analytische Methoden
Investition, Finanzierung, Rechnungswesen
Entsorgungslogistik Aufgaben, Ziele, warum immer wichtiger, Def. Agbfall, TEilbereiche, Recycling Definition
Verschwendung Definieren, Arten, Retionalisierungskonzepte, Maßnahmen zur Rationalisierung, Messen von Rationalsierungserfolgen, Ansatz von JiT und Kanban,
Einzeklaufveträge rechtl Grundlagen
Bestandteile einer Bestellung
Formforschriften bestellung
Gestaltung Lieferbedungen
Rechtsvorgänge bei Bestellung vorhausgegangen
Rechtswirklung bestllung
AGB Zahlungs und Lieferungsvedinugnen Incoterms, Wer definiert Incoterms, was regeln Incoterms, was hat sich durch Incoterms geändert, Unterscheidungd er Incoterms,
Zollrecht bei Import und Export
freier Handel als poltisches Ziel
was wird verzollt
wie ermittelt man den Zollwert
Was ist commercial invoice
wie berechnet man die Einfuhr Umsatzsteuer
Was ist ein Zolllager
Lager im Freihafen
Was beschenigt die Zollfaktura
Was besagen Ursprungszeugnisse
was bezeugt abei Certifcate of Orgin die Herkunft
Wer braucht das Certificate of Orgin Form A
Was sind Präferenznachweise
Wann braucht man die Warenverkehrsbescheinigung EUR1
Was sind Freihandelszonen
Was sind Präferenzabkommen, haben sie sich bewährt
was sind Assoziierungsabkommen
Wofür wird die Warenverkehrsbescheinigung A Tr. gebraucht
Welche rechtlichen Bestimmungen gibt es für den Import und Export
Welche Beratungsleistung hat die Bundesagentur für Außenwirtschaft
Abfallwirtscahft
Krw und AbfG Gesetzt
welche Umweltbelastungen gibt es
Rechtsnormen für die Abfallwirtschaft
Def. Begriff abfall
Teilbereiche der Abfallwirtschaft
Dokumentation in der Entsorgungskette
Regulungen für die Verpackungsverordnung für Getränkeverpackungen
Marketing und Vertrieb
Vertriebsorganisation Definietion
Führung und Zusammenarbeit
Quelle und weiterführende Literatur
http://www.ihk-bildungsinstitut.de/files/pdf/prospekt-wifa.pdf
Wirtschaftsbezogene Qualifikationen
VIER KLAUSUREN von je 90 oder 60 Minuten Dauer1 Klausur Volks- und Betriebswirtschaftslehre
- Volkswirtschaftliche Grundlagen Hefte
https://application.wiley-vch.de/books/sample/352731671X_c01.pdf Bedürfnisse / Güter / Sektoren / Geld Geschichte und Entstehung / Funktion wirtschaftlichen Handelns / Ökonomisches Prinzip / Markt / vollkommener Markt/ Marktarten / Preisbildung / Wirtschaftskreisläufe / Konjunkur / Wirtschaftspolitik / magisches Viereck / Steuern / EZB / Zahlungsbilanz BRD / Ölpreis / EUVolkswirtschaft
Angebot und Nachfrage
Definieren, Kurve, Kurvenverschiebung, Verschiebung auf der Kurve, Überhang, Rente,
Reallohn Nomianllohn
vollkommener Markt
Wettbewerb in der MW
Staatliche Höchstpreise / Mindespreise
Def, Beispiele, erreichnen
Brutto Inlandspordukt
Volkseinkommen
nominelle Wachstumsrate
Lohquote
Reale Wachstumsrate
Gewinnquote
Bruttonationaleinkommen
Zahlbilanz
Inflation
Wechselkurse
Konjunkturphasen
Wirtschaftspolitik
Fiskalpolitik
antizyklische Finanzpolitk
Arbeitslosigkeit Formen
Vollbeschäftigung
Arbeitsmarkt / Zielkonflikte
Tarifpartein
Einfuhrzölle
EU Ziele
Susidaritätsprinzip
Haushaltsfinanzierung der EU
Euro Währungsunion
Kurseänderung
- betriebliche Funktionen und deren Zusammenwirken
Produktion wandert ins Ausland
Roh-Hilfs-Betriebsstoffe
Subsitiution Werksstoffe
Planung
Ausführende und Dispositive Arbetit
Funktionsbereiche Verknüpfen
Personalwirtschaft Funktionen
Finazmittel
Sozitechnisches System
- Existenzgründung /Unternehmensrechtsformen ( die Rechtsformen und ihre Auswirkungen lernen ) https://www.teialehrbuch.de/Kostenlose-Kurse/Rechnungswesen-mit-Beispielen-aus-Lexware-und-DATEV/2.1.5-%C3%9Cbersicht-und-Vergleich-der-Unternehmensrechtsformen.html Einzelunternehmung / KG / GmbH/ OHG / Ltd/ St/ AG /
Führungsmerkmale
Unternehmensbewertung
Buissnessplan
Ertragsplan
Rechtsquellen des Gesellschaftsrechts
Rechtsform Gesellschaft
OHG ( Vertreter und Geschäftsführer Unterschied , Warum Kapitaleinteile der Gesellschafter nicht im HR)
KG
Stille Gesellschaft
AG
GmbH
Genossenschaft
GmbH und Co KG
Welche Gesllschaftsform wählen
GMBH Gründen
GMBH Gründen
- Unternehmenszusammenschlüsse horizontal und vertikal / Kartelle ( Arten ), Fusion, Trust, S
Kooperation
Unternehmenszusammenschlüsse auf dem Beschaffungsmark
Kartell
Fuzsion
Konzentraitonsformen
Unternehmenskonzentration Vorteile und Nachteile
Gesellschaftliche auswirklungen von Kartellen und Konzentration
Konzentration im Einzelhandel und die Folgen für die Verbraucher ( je fünf Vorteil bzw Nachteile angeben )
2
Klausur Rechnungswesen
Klausurinhalte
lt Lehrplan
- Grundlegende Aspekte des Rechnungswesens
- Kosten- und Leistungsrechnung
- Auswertung der betriebswirtschaftlichen Zahlen
- Planungsrechnung
- Finanzbuchhaltung
Klausurinhalte
aufgeschlüsselt nach Kompetenzrasterraster
Grundlegende
Aspekte des Rechnungswesens
Oranisationsbereiche
Unternehmen und Betrieb abgrenzen und Begriffe diesen zuordnen (
Zinserträge, Anderskosten, Materialkosten, kalkulatorische Zinsen )
Grundsätze
ordnungsgemäßer Buchführung
Handelrechtliche
Bewertungsgrundsätze
Zeitliche
Abgrenzung
Bilanzierungsgrundsätze
Anschaffungskosten
NOCH ERKLÄREN
Aufgaben
der FIBU
- Merkmale der Bilanz und der GuV
- Aufbau von Aktivkonten und Passiv Konten
- Arten von Bilanzänderung ( Kunde zahlt Rechnung, Barabhebung vom Bankkonto)
- Wie werden Aufwendungen und Erträge auf Erfolgskonten gebucht
- Abschluss der Aufwands-, Ertrags-, Bestandskonten und Konten der GuV, Privat und Eigenkapital
- Auswirkung auf Erfolg oder erfolgsneutral ( Lohnzahlung bar, Überweisung der Steuer vom Bankkonto, Einnahme von Miete, Zieleinkauf von Material 9
Kosten
und Leistungsrechnung
- Abgrenzungsrechnung ( Vier Aufgaben nennen ) und Beispiele
- Kostenarten ( Einzel, Gemein, Sonderkosten der Fertigung/des Vertriebs)
- Kostenarten ( Primär und sekundär und beispiel )
- Materialarten ( vier Sorten plus Beispiele )
- Abschreibung ( Unterschied bilanzierte und kalkulatuorische 9
- Wagniskostenzuschlag berechnen
- Kostenstellenrechnung 3 Aufgaben nennen
- Zuschlagskosten / Gemeinkostenzuschlag berechnen
- berechnen Unternehmensergebnis, Deckungsbeitrag pro Einheit
- Betriebsabrechnungbogen, Zuschlagssätze und Selbstkosten ermitteln
- Maschinenstundensatz berechnen
- prozentuale Erhöhung wenn Lebensdauer der Anlage auf x Jahre reduziert werden muss
- Zuschlagskalkulation mit Maschinensatz
- Rückwärtskalkulation Industrie
- Divisionkalkulation
- Äquivalenzkalkulation
- Handelsspanne
- Deckungsbeitragssatz Handel
- Vollkostenrechnung Handel
- Bezugspreiskalkulation
- Rückwärtskalkulation (Handel )
- Differenzkalkulation ( Handel )
- Direct Costing
- Preisuntergrenze ( direct Costing )
- Stückpreiskalkulation Handel
- Deckungsbeitrag Definition
- Deckungsbeitrag pro Stück
- Break- even Point
- ( Ermitteln Umsatz, Absatz, Beschäftigungsgrad ) vor und nach Preissenkung
- Preispolitik & Deckungsbeitragsrechnung
- Verschiedene Kostenrechnungsverfahren miteinander vergleichen
Auswertung
betriebswirtschaftlicher Zahlen
- Produktivität
- Rentabilität
- Return of Investment ROI
- Lage einer Firma an Hand Bilanz und GuV beurteilen
- Maschinenproduktivität
- Arbeitsproduktivität
- Wirtschaftlichkeit
- Kapitalrentabilität
- Berechnen und Interpretieren der Zahlen
- Verbesserung der Wirtschaftlichkeit führt nicht zwangsläufig zu einer Verbesserung der Kapitalrendite ( Aussage bewerten )
- Kennziffer aus GuV und Bilanz
- Anspannungskoeffizent
- Kapitalintensität
- Eigenkapitalrentabilität
- Gesamtkapitalrentabilität
- ROI Berechnen
- Maßnahmen um ROI zu verbessern?
- Bilanz und GuV erstellen
- daraus Eigenkapital-, Gesamtkapital-, Umsatzrentabiltiät berechnen
Planungsrechnung
- Aufgaben der Planungsrechnung
- Vier Teilpläne der Planungsrechnung und deren drei charakteristische Inhalte
- Skizzieren den Zusammenhang der Teilpläne der Planungsrechnung
3 Recht und Steuern
- Rechtliche Zusammenhänge
- Steuerrechtliche Bestimmungen
- Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit
- Rechtsgeschäfte ( gute Sitte, Formzwang, arglistige Täuschung )
- Schuldrecht Vertrag Annahme und Antrag
- Prüfen ob Vertrag geschlossen wurde
- Verpflichtungsgeschäft
- Verfügungsgeschäft
- Prüdukthaftung
- Vertragsarten ( rechte und Pflichten; gegenstände )
- Kaufvertragsarten
- Leasing und Mietvertrag
- Leistungssstörungen
- -Sachmängelhaftung
- -Zahlungsverzug
- -Vertragsart
- -Sachmangel
- - Rücktritt vom Vertrag
- -Lieferungsverzug
- -Zahlungsverzug
- Kaufvertragsarten Bestellschreiben
- Vertragsarten Verjährung
- Besondere Arten des Kaufvertragens
- Internetkauf
- AGB
BGB Sachenrecht
- Eigentum und Besitz
- Sicherungsübereignung
- Absicherung einer Forderung
HGV
- Stellvertreter und Vollmachten
- Grundbuch
- Handelsregista
- Firma
- Handelkaufleute
- Markler
- Kommissionär
Arbeitsrecht
- Anbahnung Arbeitsvertrag
- Abschluss AV
- Rechte und PFlichten AG und AN
- Direktionsrecht
- Personalakte
- Abmahnung
- Beendigung des AV
- Aufhebungsvertrag
- Kündigungsschutz
- Kündigung
- Langzeitkranke (Kündigung )
- Arbeitszeugnis
- Arbeit des Betriebsrates
- MItbestimmtung
- Betriebsverfassungsgesetz
- Geschäftsführung der Betriebsratsarbeit innere Organisation
- Wirtscahftsausschus
- Abbau von Sozialleistungen
- Beurteilung und Mitbestimmung
- Mitbestimmung personelle Einzelmaßnahmen
- Betriebliche Übung
- Arbeitsschutzrechte Betriebsübergang
- Besondere Personengruppen (schutz )
- Beschäftigungsverbot Mutterschutz
- Entgeldfortzahlung
- Schwangerschaft
- Mutterschutz
- Schwerbehinerung
- Arbeitsunfälle
- Ansprüche oder liegt einer Vor
- Urlaub
Grundsätze des Wettbewerbsrecht
- UWG
- GWB
- Wettbewerbsverstöße
Grundsätze des Gewerberechts und der Gewerbeordnung
- Gewerbebetrieb Anmeldepflichten
- Gewerbeordnung
2. Steuern
- Steuerarten
- Steuerobjekt
- -Besitzsteuer
- -Verkehrssteuer
- -Verbrauchssteuer
- Steuerhoheit Bund
- -LÄnder
- -Gemeinden
- Einkommensteuer
- Werbungskosten
- Sonderausgaben
- außergewöhnliche Belastungen
- Umsatzsteuer
- Grundsteuer
- Erlass
- Niederschlageung
- Überschussrechnung
- Freibeträge bei Lohnsteuerpflichtigen ( welche gibt es )
- Einkommenssteuer ( unterliegen sie dieser )
- Gewqerbesteuer Erhebeverfahren
- Grunderwerbssteuer
- Abgabenordnung
- öffentlich rechtliche Aufgaben
- Fristen Abgabeordnung
4 Unternehmensführung
- Betriebsorganisation
- Personalführung
- Personalentwicklung
Betriebsorganisation
Unternehmensleitbild
Unternehmensphilosphie
Unternehmenskultur
Corporate Identity
Strategische und operative Planung (Definieren und vergleichen )
Portfolioanalyse
Produktlebenszyklus
Benchmarking
Zielbeziehungen (
Strategische Planung
Kritischer Weg
Modus
Sukzessivplanung
Strategische Erfolgsfaktoren
Wirtschaftlichkeit von Planungsintstrumenten
Qualitätsmanagment
TQM und herkömmliche Kontrollen
Maßnahmen des TQM
Q"M Handbuch
Umweltmanagement
Arbeitschutz
Umweltschutz
Aufbauorganisation
Stellbenbeschriebung
Aufgabenanalyse
Aufgabensynthese
Stablinienorganisation
Mehrlininenorganisation
Funktionalorganisaton
Formelle organisation
Informelle Organisation
Organisationsstrukuren im Vergleich
Zentralisierung
Dezentralisierung
Linienorganisation
Spartenorganisation
Matrix Organisation
Ablauforganisation
Ziele
Flussdiagramm
Raumorientierte Ablaufplanung#
Arbeitsablaufdiagamm
Netzplan-
Analysemethoden
- Fragebogen online
- Kundenbefragung
- Arbeitsplan
- Schlüsselfragen
- Funktionsarten ( Haupt Neben unnötige Funktionen )
- Arbeitplan Grundschritte nach DIN 69910
- Personalpolitische Kennzahlen
- Leistungsmessziffern
- Personalstatistik
- Darstellungsformen
- Personalkennzahlen
- Flutationsanalyse
- Fehlzeitenquote
- Quote der gesetzlichen Sozialaufwendung
- Anteile der Löhne am Personalaufwand
- Krankenstand ( Datenmaterial analysieren )
Personalführung
- Zusammenhang zwischen Unternehmenszielen, Führungsleitnbild und Personalpolitik
- Handlungsmaxime des Personalmanagement
- Personalpolitische Ziele
- Messkritierien der Personalpolitik
Arten von Führung
- Auswirkung der Führung auf die Motivation und Leistung
- Führungstechnik
- Voraussetzungen zum Einführen eines Führungsprinzips
- Zielvereinbarungen
- Rückdelegation
- Delegationsbereiche
Führungsstile
- autoritär und kooperativ, Laissze Fair
- nach Vor und Nachteilen beurteilen
- Grad der Mitbestimmung
- Art der KOntrolle
- Delegationsumfang
- Art der Information
- Art der Motivation
- Wo hat welcher Führungsstil mehr Erfolg bei bestimmten Aufgaben ( kreativ, Großkunden just in Time, Werbung, Kreativ Abteilung, Versandhandel etc)
- Autorität
- Ziel der Führungsarbeit
- situitives Führen
- Führungskultur und Projektmanagement
Führen von Gruppen
- Verhaltenänderung
- Konditionieren
- Gewohnheitsmäßiges Verhalten
- Ältere Mitarbeiter und jügendliche
- Arbeitsergebnis und Einflussfaktoren
- Arbeitsstrukturrierung
- Hytienefaktoren
- Motivatoren
- Motivation Maslow
- Formelle Gruppe
- informelle Gruppe
- soziale Rolle
- Normen
- Rollen und Aufgaben des Teamsprechers
- Informeller Führer
- Gruppenstörungen
- Regeln des sozialen Verhaltens sozialer Gruppen
- Rollenverhalten Delegation
- Arbeit in Gruppen,
- Teilautonome Gruppen Risiken
- Motivationsprobleme / Handlungsempfehlungen
Personalplanung
- Arten des Personalbedarfs
- Ermittlung des Nettopersonalbedarfs
- Frequenzstudie
- Personalleasing udn Arbeitnehmerüberlassung
- Kennzahlenmethode des Personalbedaff
- Personalkostenplanung
- Personalkosten udn Zusatzkosten
- Nachfolgeplanung
- Laufbahnplanung
Personalbeschaffung
- Wege Vergleich
- Internet, Intranet und Personalarbeit
- Beschaffung und Auswahl, Einarbeitungsplan
- Fragerecht im Bewerbungsgespräch
Personalanpassung
- Regelkreis der Führungsarbeit ( PHasen)
- Personaleinsatzplanung
- Personalabbau
Entgeldformen
- Vergleich
- Zeitlohn
- Akkordlohn
- Prämienlohn
- Gruppenlohn
- Überblick
- Sozialpolitik gesetzliche, tarifliche und betriebliche Leisutngen der Sozialpolitik
Personalentwicklung
- Ausbildung der Mitarbeiter
- Planung der Ausbildung
- Methoden der Ausbildung
- Schlüsselqualifikationen
- Formen von Weiterbildungsmaßnahmen
- Förderung von Nachwuchskräften
- Förderung ausländischer Mitarbeiter
- Job Rotation
- Personalförderung
- Fortbildung bedarfsermittlung
- Deckung des Forbildungsbedarfs
- Novelierung der AEVO
- Evalulierung der Personalentwicklung Kosten und Nutzenanalyse
2. Prüfungsteil Handlungsspezifische Qualifikationen
Betriebliches Management- Betriebliche Planungsprozesse
- Organisations- und Personalentwicklung
- Informationstechnologie und Wissensmanagement
- Managementtechniken
Unternehmenskultur,-philosophie, -leitbild
Managementprozess: Ziel Planung, Organisation, Durchführung, Kontrolle, ziel
Zielarten, -formulierung, - Konflikte und dessen Lösung ( Gewichtung / seqenziell ))
Strategische und operativie Planung Definition, Ziele, Probleme, Unterschiede, Wecheslwirkung, Geschäftsfelder
Statistik und Vergleichende Planung
Schwerpunkte
in der Analyse und Planung: Prognosetechniken, Problemlösungsetechniken, Analyse, Planung
Fristigkeit strategisch oder operativ
qualitativ und Quantitativ
heuristische und analytische Methoden
- Entscheidungsbaumtechnik
- Standortanalyse
- Stärken-Schwächen-Analyse
- Kennzahlen
- Kennzahlensysteme
- Verhältniszahlen
- Soll-Ist-Vergleich
- Zeitreihenanalyse
- Operations Research
- Spieltheorie
- lineare Optimimierung
- Portfolio Methode
- Stärken-Schwächen-Analyse
- Trendextrapolation
- Brainstorming
- Investitionsrechnung
- Wahrscheinlichkeitsrechnung
- Früherkennungsanalysse
- Lückenanalyse
- Budgetierung
- Indikatorprognosen
- Wirkungsprognosen
- Legeprognosen
- Synektik
- Nutzwertanalyse
- Wertanalyse
- morphologischer Kasten
- Entscheidungstechniken#
- Parameterschätzung
- Korrelationsanalyse
- Clusteranalyse
- Kennzahlen
- statistische Kennzahlen ( Vergleichszahlen, Gliederungsszahlen, Beziehungszahlen, Wertziffern, Indexzahlen )
- Kennzahlen der BWL
- Finanzierungsanalyse
- Invesitionsanalyse
- Finanzanalyse
- Ergebnisanalsye
- Rentabilitätskennzahlen
- Materialbeschaffung
- Lagerwirtschaft
- Absatzwirtschaft
- Personalwirtschaft
- Kostenanalyse und Kostenvergleich
- kritische Menge
- Make or buy Analyse
- Break Even Analyse
- Verfahren der Investitionsrechnung
- statistische Verfahren
- Dynamische Verfahren
- ABC Analyse
- Wertanalyse
- Kostenreduzierung durch Gegenüberstellten von Funktionswerten zu Funktionskosten
- XYZ-Analyse
- FMEA Fehler-Möglichkeits und Einflussanalyse
- Ursachenanalsye ( zB Ishikawa-Diagramm. Ursache Wirkung Diagramme)
- Nutzwertanalyse
- Stärken-Schwächen-Analyse
- Marktanalyse
- Konkurrenzanalyse
- Kundenzufriedenheitsanalyse
- Chancen-Risiken-Analyse
- Produkt- Matrix von Ansofrt
- Wertschöpfungsanalyse
- PIMS Programm
- Benchmarking
- Konkurrenzanalyse
- Früherkennungssysteme (für Reklamation und Konjunktur )
- Planungstechniken ( Diagramm- Netzplantechnik )
- Phasenmodelle für die Optimierung des Aufbaus und der Ablaufstrukturen im
- 3-/5-Modell oder 6-Stufenmodell REFA
- Operations Research
- Warteschlangentheorie
- lineare Progammierung
- Synektik
- Brainstorming
- Bionik
- morphologischer Kasten
- Delphi Modelle
- Szenario Technik
- GAP Analyse
- Produktlebenszyklus
- Erfahrungskurve
- Portofolio Methode ( BCG-Matrix)
- Potentialanaylse
Was ist Betriebsstatistik, welchen Stellenwert hat sie und welche Lösung für statistische Fragen gibt es. Wie sollen die Zahlen / das Material erfasst und aufbereitet werden
Mittelwerte;:
Median
Median
Modus
arithmetisches Mittel
geomatrisches Mittel
harmonisches Mittel
chronlogisches Mittel
Streumaße
Spannweite
Varianz
Standartabweichung
Variationskoeffizient
Analyse Art und Zweck
intern / extern / statistisch / Dynamisch
Dynamisch : Vergleich : Zeitvergleich / segmentvergleich / Branchenvergleich / Benchmarking / Soll Ist vergleich / Verfahrensvergleich
Grundsätze für die Tabellengestaltung ( auch DIN 55301 )
Operation Reserch Definition
Fragestellungen Linearer Programmierung und Warteschlangentheorie
Ansatz der GAP Anaylse
Vorgehen bei der Szenario Technik
Entscheidungsprozesse der Betrieblichen Planung
Managementprozess
Definition der Entscheidung
Entscheidungsprozess
Entscheidungskategorien
Entscheidungsregeln
5.2 Organisations und Personalentwicklung
Auswirkung der betrieblichen Planungsprozese auf die Organisations-und Personalentwicklung
Entwicklungstendenzen und Notwendigkeiten
Trends in der Orgnaisationsentwicklung
Organisentwicklung ( defintion, Funktion
Beziehung im System Unternehmen
Sozio Technische Systeme welcher Wandel, abhängigkeiten
Ansätze klassischer Organisationslehre
Prozessphasenstufen
lernende ORganisation
Change Management Definition, Vorgesetzter als Choache
Manangement Philosophien
Phasen des Change Agents
Rolle im Porzess der Organisationsentwicklung
Stragiegrundsätze der Organisationsentwicklung
Erfolgsfaktoren / Misserfolgsfaktoren des Organisatiorischen Wandels
Personalentwicklung
Definietion
Studfenkonzept
Ziele
Fortbildung und Weiterbildung Definition und Unterschiede
Warum müssen MA systematisch weitergebildet werden
Wer verantwortet die Weiterbildung
Instrumente der Personalentwicklung
Inhalt der Stellenbeschreibung
Zweck der Stellenbeschreibung
PE Gespräch Leitfaden
Maßnahmen der PE und Weiterbildung
spezielle Methoden der MA Förderung und MA Entwicklung
Ziele von JOb Rotation/ -Enlargement Enrichment
PE on the job, near the Job off the Job
Strategische Posititonierung
Informationstechnologie und Wissensmanagemten
MIS Aufgaben Definition Beispiele
Aufgaben des Unternehmens beim Wissensmanagement
Explizites Wissen / Implizites Wissen
Aufbau des WIssensmangement /-systems
Data Warehouse Architektur
Bildung von Netzwerken im Sinne von Lernprozessen
Definition von Informaiton, Bedeutung, Formen, Anforderungen an Information, Informationsbedarf, -quellen-beschaffen ( Problenem ), Arten von Informationsbearbeiteung
Beschaffung betrieblicher Information und deren Auswertungen,
externe Quellen zur Informationsbeschaffung
Arten von Arbeiten bei Informationbsbeschaffung, und verarbeitung, bearbeitung
Weiterleiten von Information
Informationsträger Arten
Wer benötigt Informationen aus dem Unternehmensbereich
Aufgaben und Bedeutung des Informationsmanagemnt
Warenwirtschaftssystem Def/ Aufgaben / Teilsysteme /
Betriebsdatenerfassung Def Datenarten
Managementtechniken
ZEit und Selbstmanagement
Zeit des Einzelnen
Umgang von Managern mit Zeit
Zeitdiebe und Zeitfresser erkenenn / elemenieren
Übung: Eignene Arbeitsstil analysieren
Eisenhower Pronzit
Pareto Prinzip
ABC Analyse
ALPEN Methode
Projektkarte
NEIN Sagen
4 Entlastungsfragn
Einsparen gefühlsmäßiger und geistiger Energie
6 Informationskanläle
3 Körbe System
Schreibtischmanagment
Telefonmangement
Terminplaung
Kretaivitätsunt Entscheidungtechniken
Ishikawa Diagram
FMEA Anlalyse
Brainstroming
Brainwriting
MInd Maping 6-3-5 Methode
Bionik
Moropholigscher Kasten
Nutzwertanalyse
Entscheigungsmatrix
Assozieren
RisikioProitoritätszahl
Projektmanagement
Ziele
Spannungsfeld
Aufbaustruktur
Merkmale eines Projektes
Projektplanung ( Haupt und TEilphasen )
Ablauforganisation Projekt
Struktur der sechs Stufen Methode nach REFA
Problemlösungszyklus
Wie muss ein Projektauftrag formuliert sein
Bestandteile der Projektplanung
Teilpläne der Prouektplanung
Projektsteuerung Funktion MPM
Projektabschluss: Aufgaben des Pleiters, Hilfen der EDV für das Projektmanagemetn, Wechselbezihung Unternehmenskultur und Projektmanagement,
Kommunikation
BAR REgeln
Geprächsverhalten ziel und adressatengerecht
Kommunikation im Beruf bedeutung
Was ist Kommunikation
vier Aspekte im Kommunikationsmodell
Bedeutung von Sachaspekt und Beziehungsaspekt
verbalde und nonverbale Kommunikation
Reden und Handeln übereinstimmen
Transaktionsanalyse
Vortrag und Präsentation
Moderation
Konfliktmanagement
Mediation Definition, Ablauf der Mediation
Interviewtechnik
Prüfung der Unterlagen der Beewerbung, Analxse der Bewerbungsunterlagen, Tatbestände von Arbeitszeugnissen, Skalierung des Zeugniscodes, Bedeutung innerbetrieblicher Bewerbungsbogen
Wie führt man ein Vorstellungsgepräch
Phasen des Bewerbungsgesprächs
Auswertung des Bewerbungsgespräch
Mitarbeitergespräche
Verkaufsgespräche Bedeutugn, Argumente, Gegenstand, Verlauf, Phasen, vorbereiten von Verkafusgesprächen, Wie ermittelnt man Kundenbedürfnisse
5.2 Organisations und Personalentwicklung
Auswirkung der betrieblichen Planungsprozese auf die Organisations-und Personalentwicklung
Entwicklungstendenzen und Notwendigkeiten
Trends in der Orgnaisationsentwicklung
Organisentwicklung ( defintion, Funktion
Beziehung im System Unternehmen
Sozio Technische Systeme welcher Wandel, abhängigkeiten
Ansätze klassischer Organisationslehre
Prozessphasenstufen
lernende ORganisation
Change Management Definition, Vorgesetzter als Choache
Manangement Philosophien
Phasen des Change Agents
Rolle im Porzess der Organisationsentwicklung
Stragiegrundsätze der Organisationsentwicklung
Erfolgsfaktoren / Misserfolgsfaktoren des Organisatiorischen Wandels
Personalentwicklung
Definietion
Studfenkonzept
Ziele
Fortbildung und Weiterbildung Definition und Unterschiede
Warum müssen MA systematisch weitergebildet werden
Wer verantwortet die Weiterbildung
Instrumente der Personalentwicklung
Inhalt der Stellenbeschreibung
Zweck der Stellenbeschreibung
PE Gespräch Leitfaden
Maßnahmen der PE und Weiterbildung
spezielle Methoden der MA Förderung und MA Entwicklung
Ziele von JOb Rotation/ -Enlargement Enrichment
PE on the job, near the Job off the Job
Strategische Posititonierung
Informationstechnologie und Wissensmanagemten
MIS Aufgaben Definition Beispiele
Aufgaben des Unternehmens beim Wissensmanagement
Explizites Wissen / Implizites Wissen
Aufbau des WIssensmangement /-systems
Data Warehouse Architektur
Bildung von Netzwerken im Sinne von Lernprozessen
Definition von Informaiton, Bedeutung, Formen, Anforderungen an Information, Informationsbedarf, -quellen-beschaffen ( Problenem ), Arten von Informationsbearbeiteung
Beschaffung betrieblicher Information und deren Auswertungen,
externe Quellen zur Informationsbeschaffung
Arten von Arbeiten bei Informationbsbeschaffung, und verarbeitung, bearbeitung
Weiterleiten von Information
Informationsträger Arten
Wer benötigt Informationen aus dem Unternehmensbereich
Aufgaben und Bedeutung des Informationsmanagemnt
Warenwirtschaftssystem Def/ Aufgaben / Teilsysteme /
Betriebsdatenerfassung Def Datenarten
Managementtechniken
ZEit und Selbstmanagement
Zeit des Einzelnen
Umgang von Managern mit Zeit
Zeitdiebe und Zeitfresser erkenenn / elemenieren
Übung: Eignene Arbeitsstil analysieren
Eisenhower Pronzit
Pareto Prinzip
ABC Analyse
ALPEN Methode
Projektkarte
NEIN Sagen
4 Entlastungsfragn
Einsparen gefühlsmäßiger und geistiger Energie
6 Informationskanläle
3 Körbe System
Schreibtischmanagment
Telefonmangement
Terminplaung
Kretaivitätsunt Entscheidungtechniken
Ishikawa Diagram
FMEA Anlalyse
Brainstroming
Brainwriting
MInd Maping 6-3-5 Methode
Bionik
Moropholigscher Kasten
Nutzwertanalyse
Entscheigungsmatrix
Assozieren
RisikioProitoritätszahl
Projektmanagement
Ziele
Spannungsfeld
Aufbaustruktur
Merkmale eines Projektes
Projektplanung ( Haupt und TEilphasen )
Ablauforganisation Projekt
Struktur der sechs Stufen Methode nach REFA
Problemlösungszyklus
Wie muss ein Projektauftrag formuliert sein
Bestandteile der Projektplanung
Teilpläne der Prouektplanung
Projektsteuerung Funktion MPM
Projektabschluss: Aufgaben des Pleiters, Hilfen der EDV für das Projektmanagemetn, Wechselbezihung Unternehmenskultur und Projektmanagement,
Kommunikation
BAR REgeln
Geprächsverhalten ziel und adressatengerecht
Kommunikation im Beruf bedeutung
Was ist Kommunikation
vier Aspekte im Kommunikationsmodell
Bedeutung von Sachaspekt und Beziehungsaspekt
verbalde und nonverbale Kommunikation
Reden und Handeln übereinstimmen
Transaktionsanalyse
Vortrag und Präsentation
Moderation
Konfliktmanagement
Mediation Definition, Ablauf der Mediation
Interviewtechnik
Prüfung der Unterlagen der Beewerbung, Analxse der Bewerbungsunterlagen, Tatbestände von Arbeitszeugnissen, Skalierung des Zeugniscodes, Bedeutung innerbetrieblicher Bewerbungsbogen
Wie führt man ein Vorstellungsgepräch
Phasen des Bewerbungsgesprächs
Auswertung des Bewerbungsgespräch
Mitarbeitergespräche
Verkaufsgespräche Bedeutugn, Argumente, Gegenstand, Verlauf, Phasen, vorbereiten von Verkafusgesprächen, Wie ermittelnt man Kundenbedürfnisse
Investition, Finanzierung, Rechnungswesen
- Investitionsplanung und -rechnung
- Finanzplanung /Finanzbedarf
Warum ist Finanzbedarfsplanung nötig, wie wird der Kapitalbedarf ermittelt, Inahlt des Finanzierungsplan, grundsätzlichen Aspekte der Finazierungsplanung, Ziele / Formen / Voraussetzung der Fremdfinanzierung, Eigenfinanzierung Definiztion / Betieligungsfinanzierung/ vor und Nachteile, Bei Einzelunternehmen, bei Kapitalgesellschaften, Erhöhung des Grundkapitals, Welche Aktienarten gibt es
Was ist das Bezugsrecht, Mezzanine Kapital, Merkmale, Definition, Formen,
Sicherheiten bei Kreditgewährung, Formen der Kretisicherung,
Leverage Effekt
Liquidität Definition, Kennzahlen ( Bar, Einzugs, Umsatz, Working Capital, Goldene Bilanzregel I II III, Goldene Finanzierungsregel, Cashflow Analyse, Dynamischer Verschuldungsgrad, netto working capial, Dinamischer Liqiditätsplan, Aufstellung des Fianzplans, Zustände der Litäiditiät, Finanzplung (Größen der Kurzfristigen Finanzplanung,
- Finanzierungsarten Finazierung aus Abschreigung, Umsatzerlöse, Selbstfinanzierung Definition und Auswirkung, Finazhierung aus sonstigen Kapitalfreisetzungen, aus RückstellungenFremdfinanzierung: Möglichkeiten der Beteiligungsfinanzierung, langristige Fremdfinahzierung Formen, Besonderheiten des langfri. Bankdarlehn, Schuldscheindarlehn, Anleihen, Industrieobligationen, Schuldverschreibung, Wandelschuldveschreipunk, Null-Kupon-Anleihe, zinsvariable Anleihe, kurzfistige Fremdfinazierung Formen,Leasing, Leasingarten, Factoring, Finance Leasing,
- Kosten- und Leistungsrechnung
Entscheidungsorientierte Teilkostenrechnung Zusatzauftrag, optimale Maschinenauswahl, kurzfistige Mschinenbelegung mit hilfe der Deckungsbeitragsrechnung, ablsolute Deckungsbeiträge, relative Deckungsbeiträge, Gliederung der Vollkostenrechnung, Planungskostenrechnung, Aufbau, Merkmale , Verfahren der Plankostenrechnung flexibel und starr, Abweichungen (PA;VA;BA), Soll ist vergleichGrenzkosten
Target Costing, Prozesskostenrechnung,
Logistik
Einkauf Ablauf, Anfrage rechtlich, Wann sollte Anfrage erfolgen, wie oft, Welchen Inhalt, Formen der Angebotsprüfung und bewertung, Merkmale der materiellen Prüfung von Angeboten, Nettoeinstandspreis berechnung, Ziele der Abschlussverhandlung, wann keine Vergabeverhandlung, Checkliste der CVergabeverhandlung, Bestellung bestandteile, Einkaufsverträge Arten, Zweck der allg. Einkaufbedingen, Sourching Konzepte,. Lieferantenmangaemnt Aufgaben des Lieferantenmangagemtn, Leiferantenbeurteilung, Beschaffung Definition, Fragestellung der Beschaffungslogistik, Entwicklung der Beschaffungslogistik, Beschaffungsprozess, Beschaffungsprinzipien, Strategien der Bescaffung, Produktionssynchrone Anlieferung ( Just in TIme ) Definition und Ziele, Merkmale Kanban System, Bedarsrechnung, Def / Ziele Materialbedarfsermitllung, Def. Roh- Hilfs, Betriebsstoffe, Materialbedarfsarten, Nettobedarfermittlung, Ziele aufgaben und Funktion der Materialdisposition, Unterlagen zur Bestands und Bedarfsanalyse, Wiederbeschaffungszeit bestimmen, Verfahren der Bedarfsermittlung, deterministische und Stochastisceh Bedarfsermittlung, Verfahren der analytischen Materialbedarfsauflösung, berechnen gleitender MIttelwert, gewogener gleitender Mittelwert und exponentielle Glättung, Dispositionsverfahren ( verbrauchsgesteuerte Disposition, deterministische Bedarfsermittlung )Soll Eindeckunstermin, Ist eindeckungstermin, Soll Liefertermin, Fehler in der Bedarfsermittlung, Einflussfaktoren auf die Bestellmenge, optimieren der Bescaffungsmenge Verfahren, , Sicherehitsbestand ( Def, Funktion, Folgen aus ungenauem Sicheruntgsbeschtand, wie kann der bestimmt werden ), Lieferabrufsystem Komponenten, Definition, Bedeutung des Feinabrufes, Praxis des LAB System
- Controlling
Logistik
- Einkauf und Beschaffung
Einkauf Ablauf, Anfrage rechtlich, Wann sollte Anfrage erfolgen, wie oft, Welchen Inhalt, Formen der Angebotsprüfung und bewertung, Merkmale der materiellen Prüfung von Angeboten, Nettoeinstandspreis berechnung, Ziele der Abschlussverhandlung, wann keine Vergabeverhandlung, Checkliste der CVergabeverhandlung, Bestellung bestandteile, Einkaufsverträge Arten, Zweck der allg. Einkaufbedingen, Sourching Konzepte,. Lieferantenmangaemnt Aufgaben des Lieferantenmangagemtn, Leiferantenbeurteilung, Beschaffung Definition, Fragestellung der Beschaffungslogistik, Entwicklung der Beschaffungslogistik, Beschaffungsprozess, Beschaffungsprinzipien, Strategien der Bescaffung, Produktionssynchrone Anlieferung ( Just in TIme ) Definition und Ziele, Merkmale Kanban System, Bedarsrechnung, Def / Ziele Materialbedarfsermitllung, Def. Roh- Hilfs, Betriebsstoffe, Materialbedarfsarten, Nettobedarfermittlung, Ziele aufgaben und Funktion der Materialdisposition, Unterlagen zur Bestands und Bedarfsanalyse, Wiederbeschaffungszeit bestimmen, Verfahren der Bedarfsermittlung, deterministische und Stochastisceh Bedarfsermittlung, Verfahren der analytischen Materialbedarfsauflösung, berechnen gleitender MIttelwert, gewogener gleitender Mittelwert und exponentielle Glättung, Dispositionsverfahren ( verbrauchsgesteuerte Disposition, deterministische Bedarfsermittlung )Soll Eindeckunstermin, Ist eindeckungstermin, Soll Liefertermin, Fehler in der Bedarfsermittlung, Einflussfaktoren auf die Bestellmenge, optimieren der Bescaffungsmenge Verfahren, , Sicherehitsbestand ( Def, Funktion, Folgen aus ungenauem Sicheruntgsbeschtand, wie kann der bestimmt werden ), Lieferabrufsystem Komponenten, Definition, Bedeutung des Feinabrufes, Praxis des LAB System
- Materialwirtschaft und Lagerhaltung
Lagerhaltung Ziele, Def, Lager, Lagerwirtschaft Aufgaben, Funktion des Lagers, Lagerpoliti, Mengediskposition, Zeitdisposition, Finanzdisposition, Lagersteuerung, Merkmale von Lagereinrichtung, Kritierien für Gliederung von Lagern, Zentrallager Vorteile gegenüber dezentralen Lagern, Regallager, Durchlauflager, Hochregallager, Lagerformen in der PRaxis, Prinzip der Lagerhaltung und der-organisation, Arbeiten im Lager, EInlagerungssysteme, Kommisioniersysteme, Lagergröße, beachten beim Einrichten ds Lagers, Lagerplan, optimale Lagergröße, System der Verpackungseinheiten, Warenarten bei Lagerbeu, Kosten durch Lagerhaltung, Maßnahmen zum Senken der Lagerkosten, Lagerkosten und Lagerhaltungskostensatz, Fehlmengenkosten, Kennzahlen der Lagerhaltung (Flächen-,Raum,-Höhennutzungsgrad, Nutzungsgrad der Lagertransportmöglichkeiten, Einsatzgrad, Ausfallgrad, Durchschnittlicher Lagerbestand, Umschläagshäufigkeit ( Menge und Wert) Durchschnittliche Lagerdauer, Sicherheitskoeffizient, Lagerhaltungskostensatz, Lagerkostensatz, Lagerzinssatz, Lagerzinsen, Lagerreichweiter, Lagerbestnd in Prozend es Umsatzes, Material umschlag, Lagerdauer in Tagen, Reklamationsgrad, Servicegrad
- Wertschöpfungskette
Entsorgungslogistik Aufgaben, Ziele, warum immer wichtiger, Def. Agbfall, TEilbereiche, Recycling Definition
- Aspekte der Rationalisierung
Verschwendung Definieren, Arten, Retionalisierungskonzepte, Maßnahmen zur Rationalisierung, Messen von Rationalsierungserfolgen, Ansatz von JiT und Kanban,
Einzeklaufveträge rechtl Grundlagen
Bestandteile einer Bestellung
Formforschriften bestellung
Gestaltung Lieferbedungen
Rechtsvorgänge bei Bestellung vorhausgegangen
Rechtswirklung bestllung
AGB Zahlungs und Lieferungsvedinugnen Incoterms, Wer definiert Incoterms, was regeln Incoterms, was hat sich durch Incoterms geändert, Unterscheidungd er Incoterms,
Zollrecht bei Import und Export
freier Handel als poltisches Ziel
was wird verzollt
wie ermittelt man den Zollwert
Was ist commercial invoice
wie berechnet man die Einfuhr Umsatzsteuer
Was ist ein Zolllager
Lager im Freihafen
Was beschenigt die Zollfaktura
Was besagen Ursprungszeugnisse
was bezeugt abei Certifcate of Orgin die Herkunft
Wer braucht das Certificate of Orgin Form A
Was sind Präferenznachweise
Wann braucht man die Warenverkehrsbescheinigung EUR1
Was sind Freihandelszonen
Was sind Präferenzabkommen, haben sie sich bewährt
was sind Assoziierungsabkommen
Wofür wird die Warenverkehrsbescheinigung A Tr. gebraucht
Welche rechtlichen Bestimmungen gibt es für den Import und Export
Welche Beratungsleistung hat die Bundesagentur für Außenwirtschaft
Abfallwirtscahft
Krw und AbfG Gesetzt
welche Umweltbelastungen gibt es
Rechtsnormen für die Abfallwirtschaft
Def. Begriff abfall
Teilbereiche der Abfallwirtschaft
Dokumentation in der Entsorgungskette
Regulungen für die Verpackungsverordnung für Getränkeverpackungen
Marketing und Vertrieb
- Marketingplanung
- Marketinginstrumentarium/Marketing-Mix
- Vertriebsmanagement
- Internationale Geschäftsbeziehungen
interkulturelle Kommunikation Absatz Def, Marketing Def, Marketingprozess, Ziele des Marketin, Aufgaben des Marketing, Was ist eine M Strategie, Welche sind für Positionierung des U geeignet, Welche Mstrategien könenn vom Umternehem eingesetzt werden, strategische Geschäftseinheiten, Marktwahlstrategie, Strategien zur Marktbearbeitung, Marektikbstrategien und internationale Märkte, implementieren von Marketingstrategien, Techniken zur strategischen Marketingplaung und -analyse ( BCG-Matrix, PRoducktlife Cyklus, Erfahrungskurve)Produktlebenszyklus, Erfahrungskurve, Portofolie Analye, Konkurrenzanalyse, Was ist ein Marketingplan, welche Formen des Marketingplans gibt es, Grundlagen der Marketingplanung, Phasen der Prozess der Marektingplanung, Bedeutung Situationsanalyede, Unternehmensanalyse, Umweltanalyse, Entscheidungshzilfen für die Marketingplanung, Marketinginstrumente, konstitutiver Markeitng mix, Produktpoliktik, Teilbereiche, Produkteigegenschaften und Verkaufserfolg, Formen der Produktpolitik, Voraussetzung für eine erfolgreiche Produktgestaltung, Warenklassifikation ( Sortimentsphyramide ), Unterscheidung Sortimentsarten, Gestaltungsmöglichkeiten der Sortimentspolitik, Faktoren der Sortimentsbildung, externe und interne, Sortimentsgestaltung definitiion, Maßnahmen zur Sortimentskontrolle, Schwiritigkeikeiten bei neuem Produkt, ältere Produkte besser positionieren, Erscheindungsform neue Produkte, Masßnahmen zur Sortimentskontrolle, Zielsetzung Markenpolitik, generelle Merkmale von Handelmarken, Strategien bei Bildung von Handelsmarken, Warum müssen Marken gepflegt werden, Ziele der Sortimentspoltik, Begriff und Bedeutung Servicepoliitik, für Kunde und Unternehmen, Durchführung von Serviceleistungen OrgnaisationInstrumente, Ziele, Aufgaben, Bedeutung, Faktoren,, Strategien der PReispoltiik, Kriterien der Preisdifferenzierung, Ziele der Konditionenpolitik, Gestaltung des Unternehmers der Konditionskpoliitk, Zahlungs/Lieferungs bedigungen / AGB gestalten, Varianten der Absatzfinanzierung, Ist Servicepolitik Konditionenpolitik?
Was ist Kommuniktaiotn ( Markeitng ) Bedetung, Aufgaben udn Ziele, Instrumente der Kommunikationspolitik, Was ist Wervbung und welche Aufgaben / Ziele hat Werbung, Arten von Werbung, Definition und Arten von Werbemittel, Werbeträger, Werbeplan Def, wie wird der aufgestellt, Phasen des Werbeprozesses, Eckdaten für die Höhe des Werbebudgets, Werbeerfolgskontrolle ( Bedeutung,
Formen der Medien Außen und Werbun am Point of sale, Was muss man bei Werbung durch Ware beachten, Wie wird Werbung beeinträchtigt, Probleme bei aktueller Telefonwerbung, Schaufenster (Funtion, Arten ) , was ist Public Relations, wie wird es eingeesetzt werlech Instrumente
was ist eine Aktion, Unterschied Werbung und Verkaufsförderung, Formen der Verkaufsförderung, Planung und Realisierung von Verkaufsförderungsmaßnahmen, externe PR Instrumente, was ist operativer Marketing Mix, was ist der Produktmix, Distributionsmix, Kontrahierungsmix, Kommunikationsmix
Vertriebsorganisation Definietion
Vertriebscontrolling Definition
Internationale Geschäaftbeziehung
Was ist Außenhandel, welchen Stellenwert hat der Außenhandel für Deutschland, Welche Faktoren unterstüzte Made in Germany, was ist Globalisierung und Internationalisierung, Tendenzen der Folgen von GLobalisierung, was ist der europäische Binnenmarkt, Was sichert die Euro Stabiltiät, Mitglieder der EU, Besonderheiten, Ziele der EU, Beziehungen der EU, Vorausetzung für EU Mitgliedeschaft / EUro, BWL und VWL Änderungen durch den EURO , Organe der EU, Rechtscharakter der Verorndungen, Richtlinien und Emfpehlungen der EU, was hindert Handelshemmnisse, freier Handel sit seit wann poltisches Ziel, Rolle der Meistgegüstigungsklausel für den freien Handel, Welche Organisationen udn Abkommen bauen Handelshemmnisse ab, Besonderheiten der WTO für din Freihandel, SEPA und zwischenstaatlciher Handel
Was ist Außenhandel, welchen Stellenwert hat der Außenhandel für Deutschland, Welche Faktoren unterstüzte Made in Germany, was ist Globalisierung und Internationalisierung, Tendenzen der Folgen von GLobalisierung, was ist der europäische Binnenmarkt, Was sichert die Euro Stabiltiät, Mitglieder der EU, Besonderheiten, Ziele der EU, Beziehungen der EU, Vorausetzung für EU Mitgliedeschaft / EUro, BWL und VWL Änderungen durch den EURO , Organe der EU, Rechtscharakter der Verorndungen, Richtlinien und Emfpehlungen der EU, was hindert Handelshemmnisse, freier Handel sit seit wann poltisches Ziel, Rolle der Meistgegüstigungsklausel für den freien Handel, Welche Organisationen udn Abkommen bauen Handelshemmnisse ab, Besonderheiten der WTO für din Freihandel, SEPA und zwischenstaatlciher Handel
Kooperationen im Außenhandel welche? Joint Venture, Frenchising rechtsverhätnisse
Was ist interkulturelle Kommunikation
Kulturunterschiede nach Geert Hofstede, M. Harrrs Bond, Minkov und Hall,
Wettbwerbsrech UWG
GWB
Markenrecht Rechtschcutz von Erzeugnissen und Verfahren
Inahlt Markengesetz
Was darf der Markeninhaber bei Markenrechtsverletzung
Bedeutng Markenpiraterie
Markenrecherchen
Verbraucherschutz Rechtsquellen, Besonderheiten für Verbrauchgüterkauf, Widerrufsrchthe, AGV, Wo ist der Umgang mit dem AGB geregelt, Inhalt der AGB, Zweck der AGB, Wie werden AGB Vertragsbestandteile, Welche Folgen ergeben sich nach BGV wenn Einkaufs und Verkaufbedingen ein Widerspruch beinhalten
Führung und Zusammenarbeit
- Mitarbeitergespräche u. Konfliktmanagement
- Mitarbeiterförderung
- Ausbildung
- Moderation von Projektgruppen
- Präsentationstechniken
Zusammenhang von Persönlichkeit und beruflicher Entwiclung
Dimensionen der Persönlichkeit
Wechselwirkungen
Lebenslauf und Persönlichkeit und Berufliche Entwicklung = Zusammenhang
Phgasen menschlicher Entwicklung und Bereiche menschlicher Entwicklung
Anlagen und Umwelteinflüsse
Was ist Lernen
Lernprozess Phasen beim sozialen Lernen
Zusammenarbeit von Männern und Freuen, jugendliche Mitarbeiter, Stellung älterer Mitarbeiter im Beetrieb, behinderte Menschen, Migrationshintergrund
Was heißt Führen, Grundsätze zielorientierter Führung, praktisiziertem Führungsstil und Fürhungsefolg, Führungsmethoden und -mittel , Maßnahmen für Verbesserung der eignen Führungsfährigkeiten
Sozialverhalten für gute Zusammenarbeit
Verhaltensregeln im Betreieb
Prinzipien der Umsetzung der Verhaltensregeln
Mitarbeitergespräche
Zielsetzung
Vorbereitung und Rahmenbedinungen
Ablauf eine MA Gesprächs
Frageverhalten des Vorgesetzten
Fragetechniken
Anerkennung als Führungsmittel
Phasen des Anerkennungsgesprächs
Kritik Def. Ziel
Grundsätze der Kritik#
Formen der Kritik
Wie sollte Kritikgespräch durchgeführt werden
Beurteilungsgespräch Ziel, Art und Anlass, Voraussetzung der Beurteilung, Wie muss Beobachtung gestaltet sein,. Vergleichbarkeit von Beurteilungen: Merkmale für die Beurteilung, Bewertbarkeit, Berurteilungsmaßstäbe, Phase der Beurteilung, Vorbereitung Beurteilungsgepsräch, Auswertung einer Beurteilung, Phasen des Beurteilungsgeprächs, Beurteilungsfehler in der Praxis,
Konfilkte
Was sind K
Ursachen von Konflikten
Ablauf von Konflikten
Frühe Warhnehmung von K
Maßnahmen zum Vermeiden von Konflikten
Führen von KOnfliktgesprächen
MA Widerstände gegenüber Verädnerungen
Personalentwicklung Definition, Ziele, warum ist es notwendig,
Potentialanalyse von MA, Bedeutung, Informationsquellen, Inahtle, Fragen und Kategorien, Potentialbeurteilung in der Praxis, Auswertung einer Potentialanalye, Umsetzung der Potenzialeinschätzung
Ausbildung
Tatbestende des duealen Systems in der BRD, Rechtsbestimmungen, Ziele und Inhalte betrieblicher Ausbildung, Beteiligungsrechte des Betribsrats in Fragen der Berufsaufbildung, Einzelbestimmungen des Jugeendarbetisschutzgesetzes, Ausbilder Eignung Verodnung, Modell der vollständigen Handlung, Ausbilder Eignungsprüfung Gliederung, Anforderungen an Eignung der Aubilder Maßnahmen zur Verhalgensbeinflussung udn Förcdeerung des Lernerfolges, Driekte und indrekte Beteildigung an der Ausbildung , Kooperation Ausbildugnsbetrieb und Berufssuche, Ablauf der betrieblichen Auaslbindung, indivudieller Ausbildugnsplan, ergänzende Bildungsmaßnahmen
Prfüungsvorbereitung der AZUBIS Bedingen zur Zulassung zur Abshlusspfüung, ergonomisch Arbeirtplatzgesteltung, Ziele der ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung, Was ist eine Unterweisung, Vier Stufen Methode. 10 Regeln der vier Stufen Methoden, Welche Unterweisungsmethoden gibt es, Leittext Methode
PE Maßnahmen arbeitsnah gestalten, Kompetenzfelder, Schlüsselqulifizaktionen, Lernzielkategorien, Utnescheid Qualifzierungsforgänge im Lernfeld und Funktionsfeld, Zusammenhang zwischen LErnzielkategorien, Kompetenzfelder und Leistungsferolg. Wie müssen Personalentwicklungsziele Vereinbart werden, Welche Aspekte muss der Vorgesetzt bei der Umsetzung vbon PE Maßnhmehn berücksichtigen Welche Maßnahmen der Pe kommen grundsätzlich in Frage.
Projektgruppe: Deutung der Arbeitsgruppe, was ist ein Team,. Chancen und Risiken der Gruppenarbeit, Maßstäbe zum Messen des Erfolges von Gruppenarbeit, richtige Besetzung einer Prjektgruppe, Bedingunegn des Vorgesetzten für die erfolgreiche Gruppenarbeit, Ablauf der Moderation, Aufgaben des Moderators, was ist Moderation, wann zu zweit MOderien, was ist Kreativität, Kreativitätstechnikem, Erkenntnisse aus der Pareto Analye?, IQ Methode einetzten, Nachbereitung der Moderation
Steuerung von Gruppen
Phasen der Temaentwicklung, Rollen der Gruppenmitglieder, Signale auf Störungen im Grupen PRodzess, Störungsarten des Gruppenprozess, Beeinflussung dieser Störungen, Reflexizion von Ergebnissen von Gruppenprozessen
Projektleiter am Ende des PRojektes Aufgaben,
Präsentation
Ziel
Voraussetzungen einer erfolgreichen Präsentiaon
improvisierte Präsenttaion
Gestaltungelemente bei der PRäsentation
Graphisches Darstellen von Statistiken
Vorbereitung der PRäsentation
Ablauf der Präsentation
Was tun bei Störungen der Präsentation
Fünfer Fhytmus beim mediengestützten Vortrag
erfängzende Einzelempfehlungen für eine gute Präsentation
Quelle und weiterführende Literatur
http://www.ihk-bildungsinstitut.de/files/pdf/prospekt-wifa.pdf
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